Glanzlichter in Andalusien
- umfangreiches Eintrittspaket: Alhambra in Granada, Mezquida in Cordoba, Kathedrale und Alcazar in Sevilla und Stierarena Ronda
- zenral gelegene Hotels im Herzen der Städte um die spanische Lebenslust zu genießen
- die bekanntesten Sehenswürdigkeiten und Regionen selbst erfahren
- Badeverlängerung an den schönen Sandstränden Andalusiens möglich
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inkl. Flug ab/an Frankfurt
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Reiseverlauf
Ankunft am Flughafen und Übernahme des Mietwagens. Málaga mit ca. 550.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Andalusiens. Der Flughafen ist das internationale Eingangstor der Provinz und mit mehr als 19 Millionen Passagieren im Jahr auch einer der wichtigsten Flughäfen in Spanien. Málaga hat sich in den letzten 20 Jahren extrem verändert. Früher oft nur als Durchgangsstation betrachtet, ist die Stadt heute auch für Übernachtungsgäste interessant. Umfassende Sanierungen des Stadtkerns, der Strandpromenade und des Hafens, ein umfangreiches kulturelles Angebot und nicht zuletzt das milde Klima machen Málaga zu einer attraktiven Metropole. Die Stadt hat eine interessante Geschichte, die man heute noch an vielen Orten entdecken kann. Von den Phöniziern als Handelsniederlassung gegründet und unter den Römern ausgebaut, erlangte Málaga anschließend unter den Mauren als Hafen- und Handelsstadt großen Einfluss. Je nach Ankunftszeit bleibt noch Zeit die Stadt zu erkunden.
1 Übernachtung in Malaga
Ihr erstes Ziel heute ist einer der schönsten Naturparks in Andalusien mit seinen drei weißen Dörfern.
Sie fahren von Málaga in die Alpujarra und besuchen die drei Dörfer Pampaneira, Bubión und Capileira. Für Gäste, die trittfest sind, haben wir eine kleine Wanderung vom oberen Dorf bis in das untere Dorf geplant. In Capileira erwartet die Gäste ein fantastisches Mittagessen mit regionalen Produkten (Wein, Käse, Schinken, Süßspeisen, etc.).
Nun geht es weiter nach Granada. Die Universitätsstadt Granada liegt am Fuße der Sierra Nevada. Von den ca. 250.000 Einwohnern sind ungefähr 55.000 Studenten, die auch das Ambiente der Stadt prägen. Granada geht auf eine iberische Siedlung zurück und wurde erstmals im 5. Jh. v. Chr. erwähnt. Nach dem Verfall des Römischen Reiches und einer kurzen Periode der Westgoten kamen im Jahr 711 die Mauren. Keine andere Stadt Spaniens war so lange von den Mauren beherrscht wie Granada. Fast 800 Jahre sollte ihre Vorherrschaft andauern.
2 Übernachtungen in Granada
Dieser Tag steht ganz im Zeichen von Granada. Überall in der Stadt erkennen Sie den Einfluss der afrikanischen Vorfahren. Herzklopfen beim Besuch der Alhambra. Hier klopften und meißelten einst die begabtesten Künstler Andalusiens um ein Abbild vom Paradies zu schaffen. Reich verzierte Brunnenhöfe, filigrane Arabesken, kühlende Wasserbecken, bunte Kacheln und die himmlischen Gärten des Generalife. Spazieren Sie weiter durch die Stadt, sehen die Königskapelle Capilla Real, besuchen das maurische Altstadtviertel Albaicín und den halten den Atem an beim Logenblick auf die Alhambra vor den schneebedeckten Bergen der Sierra Nevada. Sie bestaunen das nebenan befindliche alte "Zigeunerviertel", der Sacromonte. Sehen Sie die vielen Höhlenwohnungen, die heute zu luxuriösen Häusern umgestaltet wurden. Und immer wieder bieten sich Ihnen besondere Ausblicke auf die Alhambra. Lassen Sie den Abend in einem Restaurant am Fuße der Alhambra ausklingen.
Übernachtung wie am Vortag
Bei der Fahrt in die Provinz Jaén durchquert man unzählige Haine mit Olivenbäumen, die das Landschaftsbild Andalusiens prägen. In dieser Provinz befinden sich zwei Kleinode, die 2003 auf die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen wurden – die Zwillingsstädte Úbeda und Baeza. Beide wurden bereits 1975 anlässlich des Internationalen Jahres der Denkmalpflege vom Europarat zu „Musterstädten“ erklärt. Úbeda ist eine Kleinstadt mit knapp 35.000 Einwohnern. Hier kann man am Hauptplatz Plaza Vázquez de Molina die Kirche El Salvador bewundern, die Francisco de los Cobos - Staatssekretär von Karl V. - für sich und seine Frau als Grabkirche bauen liess. Diese Renaissancekirche zeichnet sich durch eine grosse Symbolik aus. Des Weiteren befinden sich hier am Platz verschiedene Adelspaläste, wie der Palacio de las Cadenas oder der Palacio del Deán Ortega, die heute als Rathaus und Parador dienen. Auch die Kirche Santa Maria de los Reales Alcázares ist sehenswert, die über einer ehemaligen Moschee errichtet wurde. Ganz in der Nähe befindet sich die kleinere der beiden Renaissancestädte – Baeza. Diese Stadt war die erste im heutigen Andalusien, die rückerobert wurde (1227), weswegen hier mehrere Kunststile zu finden sind. Obwohl Baeza nur 16.000 Einwohner aufweist, verfügt sie über einen wunderschön geschlossenen Altstadtkern. Auf einem Rundgang kann man verschiedene bemerkenswerte Gebäude bewundern, wie zum Beispiel am Platz der Löwen - der Plaza de los Leones - das ehemalige Schlachthaus „Antigua Carnicería“ ebenso wie das ehemalige Apellationsgericht „Audiencia Civila y Escribanías“. Die Hauptkirche Santa María war die erste Kathedrale der Provinz Jaén nach der christlichen Rückeroberung und weist verschiedene Besonderheiten auf. Auch der Adelspalast de los Marqueses de Jabalquinto mit seiner besonderen Quaderfassade ist ein Muss. Gegenüber befindet sich die kleine Kirche Santa Cruz, die noch Spuren der Romanik aufweisst, eine Besonderheit in Andalusien.
1 Übernachtung in Baeza
Nach dem Frühstück führt Sie der heutige Tag in die ehemalige Hauptstadt des westlichen Kalifats der Omayaden im 10. Jh., Córdoba. Die damalige Weltstadt glänzte mit Byzanz und Bagdad um die Wette. Tauchen Sie ein in die atemberaubende “Mezquita“, ein Meisterwerk maurischer Baukunst. Zwischen 850 Säulen verfließen im gedämpften Licht Zeit, Raum und Geschichte. Ursprünglich als Moschee errichtet, wurde sie mit der Reconquista zu Kathedrale. Die religiös-kulturelle Vielfalt Cordobas wird auch im jüdischen Viertel mit seiner Synagoge lebendig.
Weiter geht es nach Sevilla. Die Hauptstadt Andalusiens ist mit ca. 700.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Spaniens. Spätestens nach Kolumbus’ Landung in Amerika ist Sevilla aufgeblüht. Als Hauptumschlagplatz für den Seehandel mit der Neuen Welt und mit dem Tabakmonopol kam der Reichtum in die Stadt. In Sevilla war auch das spanische Verwaltungszentrum für amerikanische Angelegenheiten angesiedelt. Das alles erklärt die vielen alten Adelspaläste, die man überall bewundern kann. Schlendern Sie durch den Parque Maria Luisa. Dieser Park wurde erst 1914 dem Publikum zugänglich gemacht, denn vorher war er ein Privatpark. Die „grüne Lunge“ von Sevilla erstreckt sich über 34 Hektar. Inmitten des Parks befindet sich die Plaza de España, wo jede spanische Provinz mit typischen Bildern auf bunten Kacheln dargestellt wird. Shoppingbegeisterte kommen auf der Calle Sierpes auf Ihre Kosten.
3 Übernachtungen in Sevilla
Nutzen Sie den heutigen Tag für die Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Den Anfang macht die gotische Kathedrale aus dem 15. Jh. Sie ist nicht nur die größte Spaniens und die drittgrößte der Welt, sondern auch eines der schönsten Gotteshäuser überhaupt. Vom Glockenturm Giralda genießt man einen wunderschönen Blick über die Stadt. Der angrenzende Alcázar aus dem 14. Jh. ist das besterhaltenste Beispiel für die Mudéjar-Architektur, ein typischer spanischer Architekturstil, der eine Vermischung zwischen christlichen und maurischen Elementen aufzeigt. Über die Jahre hinweg wurde der Bau immer weitergeführt. Noch heute dient er dem spanischen Königshaus als Residenz, wenn ein Mitglied der spanischen Königsfamilie nach Sevilla kommt. 1986 wurde er zusammen mit der Kathedrale von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Altstadt Sevillas, das Barrio Santa Cruz, ist ein Muss bei einer Besichtigung Sevillas. Neben dem Alcázar gelegen, weist das ehemalige Judenviertel eine Vielzahl an Palästen, Herrschaftshäusern und romantischen Plätzen auf. Lassen Sie den Abend bei einer Flamencovorführung ausklingen (optional).
Übernachtung wie am Vortag.
Heute heisst es zeitig aufstehen, wenn Sie zum Informationszentrum El Acebuche (ca. 100 km) bei El Rocío fahren möchten. Hier haben Sie die Möglichkeit auf Jeeps umzusteigen, um den Nationalpark Coto Doñana mit seinen verschiedenen Ökosystemen, wie Marschland, Pinienwald und Dünen zu erkunden (ca. 3-4 h). 1969 erhielt der Coto Doñana die höchste Schutzstufe mit der Auszeichnung zum Nationalark wegen seines grossen ökologischen Wertes. Er bildet das Habitat so emblematischer Tiere, wie des iberischen Luchses und des Kaiseradlers, die beide vom Aussterben bedroht sind. Auch ist das Sumpfgebiet Durchzugs-, Brut- und Überwinterungsgebiet für Tausende von europäischen und afrikanischen Vögeln.
Nur knapp 20 km entfernt liegt der wichtigste Wallfahrtsort Andalusien, El Rocío. El Rocío ist ein kleines Dorf mit weißen Häusern, die eine lange Tradition haben und alle die Einsiedelei der Jungfrau del Rocío umgeben, zu der jede Woche Tausende von Gläubigen kommen, um sie zu verehren.
Während der Wallfahrt, die zu Pfingsten stattfindet, kommen mehr als eine Million Menschen in diesen Ort.
Danach geht es weiter zum Franziskanerkloster La Rábida aus dem 15. Jh. Wandeln Sie auf den Spuren von Christoph Kolumbus, der hier mit den Mönchen des Klosters ins Gespräch kam, seine Ideen für die Fahrt in die Neue Welt vorlegte und über sie mit den Katholischen Königen ins Gespräch kam, die letztendlich seine Fahrt in die Neue Welt finanzierten. Rückfahrt nach Sevilla und Übernachtung wie am Vortag.
Nur knapp 2 Fahrstunden von Sevilla entfernt, liegt die Hafenstadt Cádiz. Die lebhafte Stadt am Atlantik beherbergt etwa 125.000 Einwohner und gilt als die älteste Stadt des Abendlandes und südlichste Provinzhauptstadt Europas. Ihre Gründung geht auf das 11. Jahrhundert zurück. Die Phönizier errichteten damals einen Handelsstützpunkt für die angrenzenden Regionen. Ihre erste Blütezeit erlebte Cádiz unter römischer Herrschaft, als sie zeitweise zur zweitgrößten Metropole des Römischen Reiches aufstieg. Mit dem Niedergang der Römer sank auch der Stern von Cádiz. Nach der Eroberung durch die Mauren im Jahr 711 verlor die Stadt endgültig ihre Bedeutung. Erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts erlangte die Stadt durch das Handelsmonopol mit den Waren aus der Neuen Welt, erneuten Reichtum. Bei einem Stadtspaziergang sehen Sie den Platz San Juan de Dios, der dem Meer abgerungen wurde und auf dem sich heute das Rathaus der Stadt befindet. Sie kommen an der Neuen Kathedrale im Barock- und Klassizismusstil vorbei und sehen die Festungen Santa Catalina und San Sebastian sowie die Viertel Populo und Santa María mit Palästen und Kolonialbauten. Auch ein Besuch der Markthalle sollte eingeplant werden, die eine große Auswahl an einheimischen Fisch und Meeresfrüchten bietet.
Nun geht es nach Jerez de la Frontera. Mit einer Bevölkerung von über 200.000 Einwohnern ist Jerez de la Frontera das Zentrum einer großflächigen landwirtschaftlich genutzten Region. Die Stadt ist vor allem für ihren Weinanbau und ihre Pferdezucht bekannt. Die Ursprünge der Stadt reichen weit zurück. Phönizier, Griechen, Karthager, Römer, Westgoten und Mauren haben ihre Spuren hinterlassen. Die bedeutendste Epoche war zweifellos die islamische Zeit, vor allem die Periode der Almohaden im 12. Jahrhundert. Aus dieser Zeit stammen auch die umfangreichen Verteidigungsmauern und der Alcázar. Auf einem kleinen Stadtrundgang sehen Sie wunderschöne herrschaftliche Häuser des Landadels, der sich hier niederließ, als Cádiz im 18. Jahrhundert das Handelsmonopol mit den Waren aus der Neuen Welt erhielt. Sie kommen am Alcázar aus dem 12. Jahrhundert vorbei, mit seinen starken Verteidigungsmauern, und sehen die reich dekorierte Fassade der Kathedrale. Jerez und die Weinherstellung - hier werden die verschiedenen Arten des Sherrys hergestellt, deren Trauben im Umland angebaut werden. Viele der bekannten Sherry-Bodegas, die hier als die Kathedralen des Sherrys bezeichnet werden, sind zu besichtigen. Hier werden Ihnen die Unterschiede der Sherry-Weine erklärt, ebenso wie deren Herstellung und die Unterschiede zum „normalen“ Wein. Im Anschluss darf natürlich eine Kostprobe nicht fehlen.
2 Übernachtungen in Jerez de la Frontera
Heute empfehlen wir einen Ausflug entlang der Atlanktikküste Richtung Süden. Sie besuchen Vejer de la Frontera, eines der schönen Weissen Dörfer Andalusiens. Das Stadtzentrum Vejers, das von einer Stadtmauer umgeben ist, liegt auf einem Hügel. Hier befindet sich auch die Burganlage. Von den Mauern haben Sie einen schönen Blick auf das Umland. Schlendern Sie durch die romantische Altstadt und verweilen Sie an der bunten Plaza España , um in Ruhe ein Erfrischungsgetränk zu sich zu nehmen. Entdecken Sie die verschiedenen Adelspaläste, wie die Torre Mayorazgo. Sie kommen an der Kirche Divino Salvador vorbei, die über den Resten der alten Moschee erbaut wurde und sehen die Windmühlen, die für die Mehlherstellung benützt wurden.
Weiter geht es zur alten römischen Ausgrabungsstätte Baelo Claudia. Es handelt sich hierbei um die Überreste einer römischen Stadt, die hier – in der Bucht von Bolonia, direkt am Strand – im 2. Jh. v. Chr. errichtet wurde. Sie wurde aufgrund des Handels mit Afrika an der Küste angelegt. Ihre Blütezeit hielt über etwa 3 Jahrhunderte an. Der Reichtum der Stadt ging auf den Fischfang, die Einpökelung des Fisches und die Herstellung des Garums zurück, einer im römischen Reich sehr teuer gehandelten Fischsosse. Bestaunen Sie die noch erhaltenen Reste des Theaters, des Forums, der römischen Tempel und der Hauptachsen der Stadt. Zu sehen sind auch die Becken, in denen der Fisch eingepökelt und der Garum hergestellt wurde. Rückfahrt nach Jerez de la Frontera.
Übernachtung wie am Vortag.
Die heutige Etappe ist landschaftlich sicherlich eine der schönsten. Sie unternehmen einen kleinen Abstecher durch den Naturpark Grazalema und legen einen Stopp im gleichnamigen Dorf ein. Grazalema zählt ca. 2.200 Einwohner, liegt auf 800 Meter Höhe und gehört zu den regenreichsten Orten Spaniens. Seine Lage inmitten des gleichnamigen Naturparks macht das Dorf zum idealen Ausgangspunkt für Wanderungen. Grazalema wurde mit dem Nationalen Tourismuspreis für die Verschönerung und Verbesserung der Dörfer Spaniens ausgezeichnet und gilt als eines der schönsten Weißen Dörfer Andalusiens. Der historische Ortskern wurde unter Denkmalschutz gestellt und lädt zu einem Spaziergang ein. Von vielen Plätzen aus hat man wundervolle Ausblicke auf den Naturpark und das Dorf.
Im Anschluss geht es weiter nach Ronda, das Sie nach etwa 45 Minuten erreichen. Verschiedene frühe Kulturen haben in Ronda ihre Spuren hinterlassen, wie Römer, Westgoten und Mauren. Zur Zeit der christlichen Rückeroberung unternahmen die Christen immer wieder den Versuch, die Stadt einzunehmen, was ihnen aber nicht gelang, da Ronda sich auf einem Hochplateau befindet, das als natürliche Festung diente. Erst nach einer langen Belagerung durch die Christen im 15. Jh. und nur durch die Einnahme der Wasserversorgung fiel Ronda im Jahre 1485 an die Katholischen Könige.
Ronda gilt heute als einer der schönsten Orte Andalusiens und ist vor allem bekannt für seine spektakuläre Lage. Schlendern sie durch die bezaubernde Kleinstadt und sehen Sie verschiedene Adelspaläste und die ehemalige Hauptmoschee und heutige Kirche Santa María la Mayor. Hier sind noch ein Minarett und eine Gebetsnische erhalten. Der Höhepunkt ist aber ohne Zweifel die Stierkampfarena. Diese gilt als Wiege des modernen Stierkampfes zu Fuss und zählt zu den ältesten Arenen in Spanien. Besichtigung der Stierarena.
1 Übernachtung in Ronda
Der heutige Tag führt Sie wieder an die Mittelmeerküste zurück. Sie besichtigen die Stadt Málaga, die sich in den letzten Jahren vom hässlichen Entlein zu einem schönen Schwan gemausert hat. Sie sehen die beiden maurischen Befestigungsanlagen, die von der Bedeutung der Stadt in der damaligen Zeit sprechen. Sie fahren zum Gibralfaro hinauf, von dem aus man einen wunderschönen Blick über die Stadt bekommt. Weiter geht es zur Alcazaba, die eine wichtige Verteidigungsfunktion für die Stadt hatte. Lassen Sie den Abend bei einem Spaziergang durch die Altstadt ausklingen.
1 Übernachtung in Malaga
Wenn Sie zu den Glücklichen gehören, die noch ein paar Verlängerungstage gebucht haben, dann geht es jetzt an den Strand! Für alle anderen heisst es Abschied nehmen, Fahrt zum Flughafen, Abgabe des Mietwagens und Rückflug.
Leistungen und Hinweise
Im Reisepreis eingeschlossen
- Flug (Economy) ab/an Frankfurt, nach Verfügbarkeit, ggf. Flugzuschlag
- 11 Übernachtungen in ausgewählten Hotels der Mittelklasse im DZ mit DU/WC
- 11 x Frühstück
- Eintritt Alhambra in Granada
- Eintritt Kathedrale Sevilla
- Eintritt Alcazar Sevilla
- Eintritt Mesquida Cordoba
- Eintritt Stierarena Ronda
- detallierte Routenbeschreibung und Reiseunterlagen
- deutschsprachiges Servicetelefon vor Ort
Im Reisepreis nicht eingeschlossen
- nicht genannte Mahlzeiten, optionale Ausflüge, Trinkgelder, nicht genannte Eintritte und Gebühren, Resort-Fees, Mautgebühren, Spritkosten, Kosten für Visa, Impfungen, Reiseversicherungen und persönliche Ausgaben
Zusätzliche Leistungen
- Routenänderungen sind möglich
- weitere Abflughäfen D/A/CH - Aufpreis ab 50 € p.P.
- Mietwagen in Ihrer Wunschkategorie, z.B. Economy (Hyundai I10 o. glw.) inkl. umfangreichen All-Inkl-Versicherungspaket mit Vollkasko, unbegrenzte Kilometer ohne SB ab 280 € für den gesamten Aufenthalt
- Verlängern Sie an den Stränden der Costa del Sol oder Costa Tropical - bitte fordern Sie unser Angebot an
Wichtige Hinweise
- Gültiger Personalausweis oder Reisepass erforderlich
- Die Reise ist für Kinder unter 5 Jahren nicht geeignet. Wir empfehlen ein Mindestalter von 12 Jahren.
- Die Tour setzt eine körperliche und physische Grundkondition voraus und ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet
- Wir empfehlen den Abschluß einer Reiserücktrittskosten- und privaten Auslandskrankenversicherung
- An bestimmten Terminen, z.B. wichtige Feiertage, Moto GP in Jerez etc.können Zuschläge anfallen