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Georgien
Rundreisen

Große Georgien Rundreise

Zwischen Kaukasus und Schwarzem Meer
Darauf können Sie sich freuen
  • sonnenverwöhnte Weingärten, Bergwelt des Großen Kaukasus und das Schwarze Meer
  • Tbilissi - Kultur- und Religionsvielfalt und Stadt der warmen Quellen
  • Berg des Prometheus, sagenhaftes Swanetien & Höhlenstadt Wardsia
  • Hafenstadt Batumi - das Teeparadies an der Schwarzmeerküste
16 Tage

Kleingruppenreise mit max. 6 Personen

Auch als Privatreise möglich

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Hohe Berge im Kaukasus, hügelige Weinberge, weite Steppen und mediterranes Flair an der Schwarzmeerküste: Georgiens Landschaften sind ebenso vielseitig wie seine Bevölkerung. Auf dieser Reise sehen wir die verschiedensten Landschaften und Klimazonen auf engstem Raum. Wir tauchen ein in die traditionelle Weinherstellung, in die Kwewri Töpferkunst und die Herstellung georgischer Spezialitäten. Wir besichtigen historische Klöster, sehen die sagenhafte Höhlenstadt Wardsia und fahren durch prächtige Nationalparks. Wir begeben uns auf die Spuren von Prometheus, Medea und Stalin und lassen uns von der Freundlichkeit der Georgier verzaubern.

Reiseroute

Tbilissi - Garedscha - Sighnaghi - Wardisubani - Mzcheta - Stepanzminda - Ateni - Nazarachewi Schlucht - Uplisziche - Kutaissi - Mestia - Uschguli - Laituri - Gurianta - Batumi - Skurdidi - Zkaltubo - Rabat - Wardsia - Tmogwi - Tbilissi

Reiseverlauf

1. Tag
Ankunft in Tbilissi und Stadtrundgang
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Wir kommen sehr zeitig am Morgen in Tbilissi an und werden durch unseren deutschsprachigen Reiseführer empfangen und ins Hotel begleitet. Hier haben wir noch Zeit den Schlaf nachzuholen und zu entspannen.

Nach dem Frühstück schlendern wir vormittags durch die verwinkelte Altstadt Tbilissis. Auf unserem Rundgang sehen wir die Kirche Antschischati, welche im 6. Jh. erbaut und somit zu den ältesten Sakralgebäuden gehört. Im Anschluss sehen wir die Sioni-Kathedrale. Sie gilt als eine der heiligsten Stätte der georgischen Orthodoxie. Es folgen die Synagoge und die Narikala Festung. Diese Festung war die wichtigste mittelalterliche Burg Georgiens. Von hier haben wir einen wunderschönen Ausblick über die Stadt.

Wir laufen weiter vom orientalischen Bäderviertel zum Freiheitsplatz und die zentrale Prachtstraße Rustaweli-Boulevard entlang. Im Anschluss besuchen wir das Nationalmuseum mit der Schatzkammer Georgiens, in der wir u.a. Goldschmiedearbeiten der alten Kolchis bewundern können. Den Tag lassen wir mit einem Abendessen in einem traditionellen Restaurant in Tbilissis ausklingen.

2. Tag
Ein Kloster in der Wüste (ca. 220 km)
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Auf unserer Fahrt Richtung Südosten in die Steppenwüste Garedscha (Gareja) machen wir einen kleinen Stopp an zwei Salzseen, die im Hochsommer fast vollständig austrocknen. Unser erstes Ziel ist das Lawra Kloster David Garedschi, dessen Kirchen und Mönchszellen in den Felsen hineingebaut sind. Hier entfaltete sich seit dem 6. Jahrhundert ein reges und kulturell überaus fruchtbares Klosterleben. Bei unserem Rundgang im Kloster besichtigen wir die Grabstätte des Hlg. David, einer der 13 Syrischen Väter, die das Klosterleben in Georgien begründeten und maßgeblich prägten. Da sich der Klosterkomplex teilweise auf aserbaidschanischem Territorium befindet, gibt es um das gesamte Areal seit 1991 Auseinandersetzungen, die 2018 dazu geführt haben, dass bis auf Weiteres KEINE Besucher mehr das Grenzgebiet oberhalb von David Garedschi betreten dürfen. Der Besuch des Udabno Klosters (wo sich die bekanntesten Fresken befinden) ist daher nicht möglich.

Gemeinsam essen wir im Familienweingut Vellino Mittag und genießen eine Weinprobe. Der Winzer Beka Jimsheladze baut alte kachetische Rebsorten nach bio-dynamischer Methode an und produziert ausgezeichnete Weine nach traditioneller Art in Kwewris. Am späten Nachmittag fahren wir nach Sighnaghi weiter, wo wir übernachten.

3. Tag
Weinregion Kachetien (ca. 180 km)
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Am Vormittag spazieren wir durch die gewundenen Gassen von Sighnaghi mit herrlichem Blick auf die weite Alasani Ebene bevor wir die Kachetische Weinstraße entlang nach Telawi fahren. Wir besuchen die ehemalige Fürstenresidenz Zinandali, wo Fürst Tschawtschawadse im 19. Jahrhundert die intellektuelle Elite Georgiens und Russlands versammelte und erstmals Wein nach europäischer Methode produzierte.

Anschließend besuchen wir einen Kwewri Töpfer in Wardisubani, der uns eine ganz besondere Kunst zeigt, die nur noch von ganz wenigen Meistern beherrscht wird. Bei einem Gang durch sein kleines Gartenmuseum können wir sehen, wie die georgischen Bauern und Weinmacher den Wein nach georgischer Methode in Kwewris reifen lassen. Kwewri nennt man die Weinamphoren aus Ton, die zum idealen Temperaturausgleich in der Erde vergraben sind.

Nachdem wir die mächtige Kathedrale Alawerdi besichtigt haben, besuchen wir eine Familie, die hier schon seit Generationen lebt. Wir bereiten gemeinsam die traditionelle, berühmte georgische Khachapuri und die georgische Süßigkeit "Tschurtschela" zu. Nach dem Abschiedsessen fahren wir über die Hügelketten des Gombori-Gebirges nach Tbilissi zurück. Der Abend steht zur freien Verfügung.

4. Tag
Alte Hauptstadt Mzcheta und Georgische Heerstraße (ca. 200 km)
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Wir fahren Richtung Norden in die historische Hauptstadt Mzcheta an der Kreuzung von Heer- und Seidenstraße. Vor Ort besichtigen wir die Dschwari Kirche, die im 7. Jahrhundert hoch über Mzcheta erbaut wurde. Anschließend geht es weiter zu der Swetizchoweli Kathedrale, die im 11. Jahrhundert im Zentrum erbaut wurde. Die Kathedrale war über mehrere Jahrhunderte die Krönungs- und Begräbniskirche der georgischen Monarchen und ist die zweitgrößte georgische Kirche. Beides sind UNESCO Weltkulturerben.

Bei einer einheimischen Musikerfamilie kochen wir zum Mittag gemeinsam die georgische Spezialität ,,Chinkali“. Der Hausvater ist Sänger im Ananuri Ensemble und im Wohnzimmer kann man seine Sammlung georgischer Instrumente bewundern.

Gestärkt fahren wir auf der georgischen Heerstraße entlang in den Großen Kaukasus. Der uralte Karawanenweg verband den Norden mit dem Orient und wurde schon vom griechischen Geographen Strabo beschrieben. Aufgrund seiner strategischen Bedeutung galt die Verbindungstraße im 19. Jh. dem russischen Zarenreich als "Tor zum Orient". Zur Verteidigung entstanden mehrere Festungsanlagen.

Wir besichtigen die Festungskirche Ananuri, welche malerisch am Schinwali Stausee gelegen ist und überqueren den 2395m hohen Kreuzpass. Am Nachmittag fahren wir bis zur russischen Grenze durch die zerklüftete Darial Schlucht, die seit Jahrtausenden umkämpfte "Pforte in den Norden". Im Dorf Stepanzminda (ehem. Kasbegi) am Fuße des Kasbek Gletschers übernachten wir.

5. Tag
Der Berg des Prometheus & Weingut Ateni (ca. 230 km)
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Nach einem gemeinsamen Frühstück wandern wir zur Wallfahrtskirche Zminda Sameba vor dem spektakulären Panorama des Kasbek, dem höchsten Berg im östlichen Großen Kaukasus. An diesen Berg wurde der Sage nach Prometheus angeschmiedet, zur Strafe, weil er den Menschen das Feuer gebracht hat.

Unsere Weiterfahrt in Richtung Westen entlang eines Zweigs der alten Seidenstraße führt uns nach Ateni. Dort besichtigen wir die Muttergotteskirche Atenis Sioni, eine Kreuzkuppelkirche mit mittelalterlichen Darstellungen des Marienlebens. Wir besuchen das idyllisch gelegene Weingut von Nika Vacheishvili, der die endemische und seltene Weinsorte Atenuri anbaut und zu ausgezeichneten Weinen verarbeitet. Den Tag lassen wir bei einem gemeinsamen Abendessen inklusive Weindegustation in dem Weingut ausklingen.

6. Tag
Wanderung im Tanatal (ca. 8 km)
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Wir wandern in die Nazarachewi Schlucht, vorbei an einem kleinen Wasserfall und steigen einen der umgebenden Berge auf, von wo aus sich ein weiter Blick über das Tanatal, nach Ateni, Gori und Uplisziche bietet. Am Horizont sieht man die schneebedeckte Kette des Großen Kaukasus, besonders markant ragt der Vulkankegel des Kasbek hervor. Der einfache Pfad verläuft entlang einer uralten Handelsroute, die für Händler und Reisende die kürzeste Verbindung vom Nordkaukasus in die südgeorgische Region Samzche-Dschawachetien bildete. Am Abend besichtigen wir die Muttergotteskirche Atenis Sioni aus dem 7. Jahrhundert. Sie ist eine Kreuzkuppelkirche mit mittelalterlichen Darstellungen des Marienlebens. Wir übernachten erneut in Ateni.

7. Tag
Kutaissi, die Hauptstadt von Kolchis (ca. 200 km)
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Unser erstes Ziel ist die antike Höhlenstadt Uplisziche. Am breiten Flusstal des Mtkwari (deutsch: Kura) gelegen, zeugen bizarre Felsruinen von der einstigen Größe und Bedeutung des Handelsstützpunkts. Von hier fahren wir weiter in Richtung Westen durch typische kleine Dörfer, die jedes für ein spezielles Handwerk stehen: Hängematten, Nasuki (Süßbrot mit Rosinen), Flechtarbeiten sowie das für seine Keramik bekannte Dorf Schroscha. Auf halber Strecke durchquert die Straße das Lichi Gebirge, ein gewaltiges Massiv, das den Großen Kaukasus im Norden mit dem Kleinen Kaukasus im Süden verbindet und die Wetterscheide zwischen Ost- und Westgeorgien bildet.

Anschließend fahren wir nach Kutaissi weiter, eine der ältesten Städte Georgiens und unser heutiger Übernachtungsort. Sie war die alte Hauptstadt von Kolchis und im Mittelalter ein bedeutendes kulturpolitisches Zentrum. Bei einem kleinen Stadtrundgang zur Bagrati Kathedrale haben wir einen tollen Blick auf die Stadt und den Rioni Fluss. Hier könnte vor über 3.000 Jahren Medea ihren Jason getroffen haben.

8. Tag
Fahrt nach Swanetien (ca. 260 km)
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Am Vormittag besichtigen wir das nahegelegene Gelati Kloster, das zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. Im 12. Jahrhundert gründete König David der Erbauer an dieser Stelle eine der ersten Akademien der Welt. Bei genügend Zeit und Interesse machen wir einen kurzen Stopp am Bauernmarkt bevor wir weiter in Richtung Westen fahren. Unser Weg führt uns über Sugdidi, der Hauptstadt der Region Megrelien, in die wilde Berglandschaft des Großen Kaukasus bis nach Mestia, dem Zentrum der Bergregion Swanetien.

9. Tag
Hochgebirgsdorf Uschguli (ca. 100 km)
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Unser Weg führt uns entlang des Enguri Flusses stromaufwärts nach Uschguli, der höchstgelegenen dauerhaft bewohnten Siedlung Europas (2.200m). Das malerische Wehrturm-Ensemble ist ein eindrucksvolles Beispiel mittelalterlicher Baukunst und zählt seit 2006 zum UNESCO Weltkulturerbe. Wir spazieren durchs Dorf und zur Kirche Lamaria, die höchstgelegenste Kirche Georgiens.

Am Abend fahren wir nach Mestia zurück. Es empfiehlt sich ein Besuch des Mestia Nationalmuseums mit bedeutenden Ikonen und Goldschätzen aus dem frühen Mittelalter und eine Besichtigung eines typisch swanischen Wohnhauses "Matschubi", wo die Familie und Tiere gemeinsam untergebracht sind.

10. Tag
Entlang der Tee Route (ca. 290 km)
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Heute fahren wir aus dem Großen Kaukasus heraus ans Schwarze Meer. Das Klima der Region ist sehr mild und feucht. Der Kaukasus erstreckt sich bis an die Küste. Die Höhenlage ist ideal für den Teeanbau. Seit den 1870er Jahren war Georgien der wichtigste Teelieferant, erst für den russischen Zaren und schließlich für das gesamte Russische Reich. Wir besichtigen eine Teeplantage im Dorf Laituri sowie die Natura Tea Company, einem jungen Bio-Teebetrieb im Dorf Gurianta. Die Teeverarbeitung findet wetterabhängig und nicht ganzjährig statt. Nach einer Teedegustation (Schwarzer, Grüner, Gelber und Roter Tee) fahren wir die Schwarzmeerküste entlang bis nach Batumi. Den Abend lassen wir bei einer kleinen Stadtführung durch die Altstadt bis zur Strandpromenade ausklingen.

11. Tag
Die Berge von Adscharien (ca. 70 km)
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Unser heutiges Ziel ist das Dorf Skurdidi. Hier besuchen wir zuerst einen Bienenzüchter, wo Honig nach traditioneller Methode produziert wird. Im Anschluss sehen wir eine Korbflechter-Werkstatt eines einheimischen Bauern. Auf Wunsch ist eine Teilnahme am Korbflechten möglich bevor wir nach Batumi zurück fahren.

12. Tag
Auf den Spuren der Argonauten (ca. 190 km)
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Am Vormittag besuchen wir den Botanischen Garten von Batumi mit spektakulärem Blick auf die Schwarzmeerbucht. Der Botanische Garten wurde 1912 gegründet und erstreckt sich auf 114 Hektar entlang der steilen Hügelkette am Schwarzen Meer.

Anschließend fahren wir in den ehemaligen Kurort Zkaltubo. Die leicht radioaktiven Thermalquellen mit einer natürlichen Temperatur von 33°-35° wurden während der Sowjetzeit aktiv genutzt und gegen Rheumatismus und andere Gelenkerkrankungen angewandt. In den mondänen Badeanlagen soll selbst Stalin regelmäßig gekurt haben.

Am Nachmittag besuchen wir die 1984 entdeckte Prometheus Tropfsteinhöhle. Die Besichtigung führt 1,4 km durch 16 Säle, die effektvoll ausgeleuchtet sind. Je nach Wasserstand ist am Ende eine kleine unterirdische Bootstour möglich.

13. Tag
Südgeorgische Region Samzche-Dschawachetien (ca. 200 km)
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Wir besichtigen die jüngst wieder aufgebaute Rabat Festung und das Rabat Museum. Als Bestandteil des Nationalmuseums finden sich hier, sehr schön präsentiert, einige der bedeutendsten Fundstücke aus der Region Samzche-Dschawachetien, dem ältesten Siedlungsgebiet Georgiens. Anschließend fahren wir nach Wardsia weiter.

14. Tag
Höhlenstadt Wardsia (ca. 200 km)
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Nach dem Frühstück besuchen wir die Höhlenstadt Wardsia. Unzählige Höhlen erstrecken sich über mehrere, durch Treppen, Galerien und Terrassen miteinander verbundene Etagen. Hier gab es seinerzeit Straßen, Tunnel, Wohnräume mit Kuppeldächern, Bibliotheken und Bäder. Ein besonderes Erlebnis sind die mittelalterlichen Fresken der Höhlenkirche, u.a. eine der wenigen zeitgenössischen Darstellungen der legendären Königin Tamar.

Im Dorf Tmogwi essen wir bei einem Biobauern Tenili Käse und andere lokale Spezialitäten zu Mittag. Hier haben wir Gelegenheit, die Herstellung von Tenili Käse, eine typisch messchetische Spezialität, mitzuerleben: Hierbei wird Käse in einem sehr speziellen Verfahren gekocht, in feinste Fäden gezogen und anschließend in Sahne oder Schmalz eingelegt, wodurch er monatelang haltbar gemacht wird. Nach der Rückfahrt nach Tbilissi steht der Abend zur freien Verfügung.

15. Tag
Abreise
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Transfer zum Flughafen. Hinter uns liegen erlebnsireiche Tage und wir nehmen Abschied von diesem wunderschönen Land.

* Legende F – Frühstück, M – Mittagessen, A – Abendessen, P – Picknick, G – Ganztagesausflug, H – Halbtagesausflug, AI - All Inclusive, LP - Laut Programm

Leistungen und Hinweise

Im Reisepreis eingeschlossen
  • deutschsprachige, lokale Reiseleitung
  • Fahrt im komfortablem Kleinbus
  • Flughafentransfer
  • alle Eintritte lt. Programm
  • 14 x Übernachtung in ausgewählten Hotels, alle Zimmer mit DU/WC
  • 14 x Frühstück
  • 4 x Mittagessen
  • 11 x Abendessen
  • Weinprobe am 3. und 6. Tag
  • Teedegustation am 11. Tag
Im Reisepreis nicht eingeschlossen

Flüge, Getränke und nicht genannte Mahlzeiten, optionale Ausflüge, Trinkgelder, Kosten für Visa, Impfungen, Reiseversicherungen und persönliche Ausgaben

Zusätzliche Leistungen
  • Flug ab vielen deutschen Flughäfen z.B. mit Turkish Ailrlines ab 450 € p.P.
Wichtige Hinweise
  • Deutsche Staatsangehörige benötigen ein gültiges Ausweisdokument, welches noch mindestens bis zum Zeitpunkt der Ausreise gültig sein muss. Wir empfehlen die Einreise mit dem Reisepaß. Eine die Einreise über Drittstaaten (z.B. über Istanbul mit Turkish Airlines) mit dem Personalausweis kann zu Schwierigkeiten führen.
  • Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskosten- und Auslandskrankenversicherung
  • Die Tour setzt eine körperliche und physische Grundkondition voraus und ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet
  • Mindestteilnehmerzahl: 6 Personen / Kleingruppenaufpreis von 2-5 Personen: 290 €
  • auch als Privatreise ab 2 Personen buchbar
Individuelle Anfrage

Flexibilität ist entscheidend, wenn es um die Planung Ihrer Reise geht. Sie geben uns Ihre gewünschten Reisetermine vor, und wir prüfen die Verfügbarkeit. Sobald wir sicherstellen können, dass die Termine verfügbar sind, nehmen wir gerne mit Ihnen Kontakt auf und besprechen die weitere Vorgehensweise.

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