Kanadas Atlantikprovinzen Nova Scotia, Prince Edward Island und New Brunswick
- Großartige Natur mit weiten Landschaften, endlosen Steilküsten und weißen Sandstränden
- Bay of Fundy und Prince Edward Island National Park
- Charmante Fischerdörfer mit Herz, in denen der Pioniergeist lebt
- Traumhafte Wanderwege abseits der ausgetretenen Pfade
inkl. Flug ab/an Frankfurt
inkl. Hotels und Mietwagen
Reiseverlauf
Nach Ihrer Landung in Halifax werden Sie per Shuttlebus zur Autovermietung gebracht, wo Sie Ihren Mietwagen übernehmen. Von hier aus fahren Sie zu Ihrem ersten Hotel. Wenn Sie noch nicht müde sind, begrüßen Sie die Stadt mit einem kleinen Spaziergang entlang der Halifax Waterfront, und beenden Sie den Tag mit einem Abendessen in einem der dortigen Restaurants. Nach dem langen Flug und durch die Ankunft am späten Nachmittag werden Sie trotz der Zeitverschiebung sicherlich gut schlafen.
Die Hauptstadt der Provinz Nova Scotia lässt sich am besten zu Fuß erkunden, das Zentrum ist sehr überschaubar. Neben dem obligatorischen Rundgang durch die Stadt mit Besichtigung des Parlaments und Citadel Hill empfehlen wir Ihnen den Besuch des Canadian Museum of Immigration im Pier 21 oder des Maritime Museum of the Atlantic.
Ein Großteil von Halifax wurde im Jahr 1917 bei einer Explosion zerstört. Trotzdem trifft man heute neben den modernen Bauten immer wieder auf ein Stückchen Geschichte. Genießen Sie einen Rundgang durch den Hafen mit seinen vielen kleinen Booten, den zahlreichen Cafés und mit Blumen verzierten Boardwalks. Die Skyline von Halifax lässt sich am besten auf einer Fahrt mit der Dartmouth Ferry besichtigen. Auch ein Besuch der Zitadelle Fort George sollte auf Ihrem Programm stehen. Im Rahmen einer Führung bekommt man einen Einblick in das militärische bzw. das Stadtleben während der viktorianischen Periode.
Für ein Abendessen empfehlen wir die zahlreichen Restaurants in der Argyle Street.
Heute beginnt Ihre Rundreise in Ostkanada. Sie fahren auf die vorgelagerte Insel Cape Breton im Norden von Nova Scotia, welche Sie am Nachmittag über eine Brücke erreichen. Ihr Ziel ist Chéticamp, ein traditionelles akadisches Fischerdorf, das am malerischen Cabot Trail liegt, eingebettet zwischen dem majestätischen Hochland von Cape Breton Island und den Gewässern des Sankt-Lorenz-Golfs. Mit einer einzigartigen Mischung aus akadischem Wald, arktischer Taiga, borealem Wald und dem Sankt-Lorenz-Golf ist Chéticamp und seine Umgebung ein Paradies für Naturliebhaber - die Heimat einer Mischung von Arten, die nirgendwo sonst auf der Welt zu finden ist. Hier übernachten Sie zweimal.
Erkunden Sie heute die Hügel des weltberühmten Cabot Trail zu Fuß oder mit dem Fahrrad, fahren Sie mit dem Seekajak entlang der dramatischen Felsenküste oder lassen Sie sich auf einem der Walbeobachtungsboote von Chéticamp durch eine Grindwalherde treiben. Vom 6,5 km langen Skyline Trail überblickt man an dessen Ende auf einem dramatischern Felsvorsprung die zerklüftete Küste. Genießen Sie den Blick aus der Vogelperspektive auf den Cabot Trail, der sich den Berg hinunterschlängelt - die Fahrzeuge wirken wie Spielzeug. Beobachten Sie von den Aussichtsplattformen aus, die Wale im Golf von St. Lawrence. Mit etwas Glück begegnen Sie auf Ihrer Wanderung neben den zahlreichen borealen Vögeln auch Elchen, Weißkopfseeadlern und Bären.
Verbringen Sie einen weiteren Vormittag auf dem Cabot Trail im Cape Breton Nationalpark. Eine Panoramastraße führt durch den Nationalpark und besitzt viele tolle Aussichtspunkte.
Am Nachmittag erreichen Sie Ingonish. Ingonish Beach ist ein großartiger Ort, um den Tag zu verbringen: Sie können schwimmen, den Salzwasserstrand entlangwandern oder einfach nur entspannen und die Umgebung genießen. Wandern Sie auf dem Franey Trail, einer der beliebtesten Wanderwege auf der Ostseite des Cabot Trail - er bietet einen großartigen Aussichtspunkt mit Blick auf das Tal und Ingonish Beach.
Heute fahren Sie die relativ kurze Strecke nach Baddeck, ein lebhafter und sehr charmanter Ort. Er erstreckt sich an den Ufern des wunderschönen Bras d’Or Lake. Er mag zwar als See bezeichnet werden, aber in Wirklichkeit ist er Kanadas Binnenmeer. Ein Mekka für Segler und ein wahres Paradies für Paddler. Hier finden Sie Salzwasser, das von tief bewaldeten Hügeln gesäumt wird - und Kultur im Überfluss. Erkunden Sie diese von der UNESCO anerkannte Biosphäre mit dem Boot und navigieren Sie durch eine Mischung aus arktischen und warmen subtropischen Ozeanen. Oder Sie umrunden den riesigen See mit dem Auto und machen unterwegs Halt in einladenden Ortschaften.
Besichtigen Sie auch das Alexander Graham Bell National Historic Site Anwesen in Baddeck.
Früher war Prince Edward Island nur mit einer Fähre erreichbar, bis im Mai 1997 die 13 km lange Confederation Bridge freigegeben wurde. Wir können eine Menge von den Menschen lernen, die vor uns gelebt haben. Prince Edward Island ist ein kleiner Streifen Land mit einer umfassenden und vielfältigen Vergangenheit: Indianische Ureinwohner, Franzosen, Engländer, Iren und Schotten. Archäologen haben Anzeichen von Mi’kmaq Siedlungen gefunden, die auf Tausende von Jahren zurückdatieren.
Sie fahren heute bis an die Nordküste der Insel, nach North Rustico. Von hier aus lässt sich der westliche Teil des Prince Edward Island National Park erkunden. Der nahegelegene Ort Cavendish wird seit Jahrzehnten von Besuchern wegen seiner schönen Sandstrände besucht und ist in der ganzen Welt für seine Verbindung zur Autorin L.M. Montgomery und ihren Geschichten über Anne Shirley, die mutige, rothaarige Heldin von "Anne of Green Gables", bekannt. Cavendish ist den ganzen Sommer über ein beliebter Ort für Besucher und bietet nicht nur einen wunderschönen Strand, sondern auch einige der besten Ausblicke auf die charakteristischen schroffen roten Sandsteinklippen der North Shore von Prince Edward Island.
Von Charlottetown lassen sich die anderen zwei Regionen des Prince Edward Island National Park besichtigen. Der wunderschöne Brackley Beach ist wegen seines feinen Sandes und seiner Nähe zu Charlottetown ein beliebtes Sommerziel für viele Strandbesucher der Insel. In dieser Region gibt es auch viele schöne kleinere Strände, die oft nicht so stark frequentiert sind wie die größeren Strände. Denken Sie daran, wenn Sie einen ruhigeren Ort für Ihren Strandtag bevorzugen! Covehead Harbour, Covehead Lighthouse und Dalvay-by-the-Sea National Historic Site sind ebenfalls sehenswerte Orte an diesem Küstenabschnitt.
Der dritte Abschnitt, Greenwich, ist die Heimat der größten Sanddünen auf Prince Edward Island. Greenwich hat eine lange Geschichte mit Verbindungen zur Mi'kmaq- und Acadian-Kultur und eine sich die Landschaft entwickelt sich durch Wind und Wellen ständig weiter und wird neu geformt. Der Weg nach Greenwich ist vielleicht etwas weniger befahren als andere Gebiete des Nationalparks, aber er ist definitiv eine Entdeckung wert. Die westliche Spitze von Greenwich, eine Halbinsel, die die St. Peters Bay vom Sankt-Lorenz-Golf trennt, wurde 1998 in den Prince-Edward-Island-Nationalpark aufgenommen, um die natürlichen und kulturellen Ressourcen des Gebiets zu schützen und zu erhalten. Genießen Sie hier ruhige Momente der Gelassenheit…
Heute haben Sie die Qual der Wahl: Entweder Sie besuchen noch ein weiteres Mal den Prince Edward Island National Park oder Sie unternehmen einen Ausflug an die Westküste der Insel - oder Sie erkunden die durchaus sehenswerte Stadt Charlottetown.
Die Stadt Charlottetown ist eine blühende Gemeinde mit etwa 40500 Einwohnern an der Südküste von Prince Edward Island und gleichzeitig dessen Hauptstadt. Sie wird in Anlehnung an die historische Charlottetown-Konferenz von 1864, die zur Konföderation führte, auch "Geburtsort der Konföderation" genannt. Zu einigen der Sehenswürdigkeiten Charlottetowns zählen die St. Peters Kathedrale, das Artmuseum, das Regierungsgebäude, das historische Provinz-Haus – Gründungsort von Kanada und der Victoria Park. Die Stadt besitzt eine Lebensqualität, die ihresgleichen sucht. Großstädtische Annehmlichkeiten, Restaurants, Nachtleben, Theater, Unterhaltung sowie Kunst und Kultur, wie sie nur eine Kulturhauptstadt Kanadas bieten kann. Große Kultur- und Sportveranstaltungen das ganze Jahr über, mit Promenaden, die sich fast über die gesamte südliche Stadtgrenze erstrecken, während Sie an einem der schönsten Tiefwasserhäfen Kanadas entlanglaufen.
Heute sollten Sie früh aufstehen. Auf dem Weg zurück ans Festland bis nach Moncton erwarten Sie einige Highlights. Ganz in der Nähe von Moncton befindet sich der Hopewell Rocks Provincial Park. Hier kann man ein wahres Phänomen beobachten. In der Bay of Fundy herrscht der höchste Tidenhub der Welt. Hier fällt tatsächlich zwei Mal am Tag der 18, stellenweise 21 Meter tiefe Ozean trocken. Der launige Titel des alljährlichen Zehn-Kilometer-Wettlaufs auf dem Meeresboden, bei dem die Teilnehmenden guten Grund haben rechtzeitig ins Ziel zu kommen, heißt dann auch "Just like Moses" (wie einst Moses). Ein schön angelegter Wanderweg führt vom Parkplatz aus in Richtung Küste, durch ein Waldgebiet mit einigen Aussichtspunkten. Von hier aus sieht man bereits an den Farbunterschieden der Felsen sowie den riesigen Schlammabschnitten, wie mächtig die Wassermassen sich hier bewegen. In jedem Fall empfiehlt es sich, bei Ebbe diesen Ort zu besuchen. Die sogenannten Flowerpot Rocks wurden von der starken Erosion so geformt, dass sie wie Blumentöpfe aussehen.
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Bay of Fundy. Erleben Sie die unberührte Natur des Nationalparks, spektakuläre Küsten und Wasserfälle. Das hochproduktive, reiche und vielfältige natürliche Ökosystem hat die Umwelt, die Wirtschaft und die Kultur der Fundy-Region geprägt. Die Auswirkungen der höchsten Gezeiten der Welt auf die Küsten der Bucht haben dramatische Klippen und beeindruckende Felsformationen geschaffen. Der rote Sandstein und das vulkanische Gestein wurden abgetragen, um Fossilien von vor über 300 Millionen Jahren freizulegen. Eine weitere spektakuläre Möglichkeit, die Gezeiten zu beobachten, ist der Besuch eines Ortes, an dem man Stromschnellen, Strudel oder Risse sehen kann. Der berühmteste Whirlpool ist der Old Sow Whirlpool, der sich in der Passamaquoddy Bay in Richtung der Mündung der Bay of Fundy befindet. Old Sow ist der größte Whirlpool der westlichen Hemisphäre und der zweitgrößte der Welt! Sicherlich kann man die erstaunlichen Gezeiten von Fundy als eines der natürlichsten und unberührtesten Wunder der Welt bezeichnen.
Auf St. Martin's hat die endlose Gezeitenbewegung perfekte Höhlen für Höhlenforscher geschaffen. Und mit jeder zurückgehenden Flut werden im Minas-Becken riesige nährstoffreiche Schlickflächen freigelegt. Und die Zerbrechlichkeit der Natur wird durch die Gewissheit unterstrichen, dass sich die gewaltigen Gezeiten im Laufe der Zeit selbst zerstören werden, indem sie dieses einzigartige Becken langsam erodieren und auflösen.
Heute fahren Sie mit der Fähre von Saint John zurück nach Nova Scotia. Sie durchqueren die Insel von West nach Ost und verbringen die letzten drei Tage in der kleinen Hafenstadt Lunenburg. Sie war einst das florierende Zentrum der Fischerei- und Schiffsbauindustrie in Nova Scotia und ist gleichzeitig eine der ältesten Siedlungen Kanadas. Mit einer bewegenden Geschichte, der abwechslungsreichen ortstypischen Holzarchitektur und mit dem gut erhaltenen Gesamtbild der Stadt wurde Lunenburg im Jahre 1995 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Die größtenteils von Schiffsbauern entwickelten Holzhäuser sind Zeugen hochgradiger handwerklicher Fähigkeiten, und der Farbenreichtum der Altstadt ist ein beliebtes Fotomotiv bei Touristen aus aller Welt.
Noch heute liegen große Segelschiffe im Hafen und man kann den Seebären und Fischern bei der Arbeit zusehen. Doch auch die Moderne hat im Stadtbild Einzug gehalten, kulinarisch hat die Stadt einiges zu bieten, und es gibt viele entzückende kleine Geschäfte mit außergewöhnlichen Mitbringseln.
Nova Scotia verfügt über 160 Leuchttürme und der von Peggy’s Cove gehört zu den meist fotografierten der Welt. Er ist ein absolutes Muss, ein magischer Ort mit tollen Möglichkeiten für außergewöhnliche Fotos. Der fast 15 Meter hohe Leuchtturm, der die östliche Einfahrt in die St.-Margaret’s-Bucht markiert, liegt auf einem Felsvorsprung aus Granit südwestlich des Fischerdorfs Peggy's Cove. Er wurde 1914/15 aus Stahlbeton errichtet und ersetzte einen hölzernen Leuchtturm aus dem Jahr 1868.
Peggy's Cove ist ein kleines malerisches Fischerdorf mit etwa 30 ständigen Einwohnern. Die umliegenden felsigen Granithänge wirken wie eine Festung für die schmale Meeresbucht und bieten der Siedlung einen sicheren Zufluchtsort bei tosender Atlantiksee. Leider gibt es in der Gemeinde keine historischen Zeugnisse von der Person Peggy, aber die Legende besagt, dass sie um 1800 hier lebte. Allerdings sind ein Gemälde und eine Marmorskulptur von Peggy von William deGarthe in seiner Galerie ausgestellt. Peggy ist auch in seiner fünfzig Fuß hohen Granitfigur "A Memorial to the Fishermen" außerhalb der Galerie abgebildet.
Lunenburg eignet sich hervorragend für Ausflüge in die Umgebung. In der Nähe des Ortes befindet sich der Kejimkujik Park mit Wäldern, Seen und Wasserläufen, die überwiegend nur mit dem Kajak, Kanu oder zu Fuß erreichbar sind. Informationen, Karten und entsprechende Ausrüstung bekommen Sie im Visitor Information Center am Parkeingang.
Besuchen Sie auch Annapolis Royal, das älteste historische Siedlungsgebiet. Die Historical Association of Annapolis Royal wurde 1919 als Vereinigung der Royal Nova Scotia Historical Society gegründet und ist in Kanada führend in der Erhaltung des kulturellen Erbes. Die Organisation, die von einem ehrenamtlichen Vorstand geleitet wird, wurde 1996 von Premierminister Jean Chrétien mit dem renommierten Parks Canada Heritage Award als eine der zehn besten Organisationen in Kanada für die Bewahrung und Präsentation von Geschichte ausgezeichnet. Bei einem Spaziergang durch die Stadt begegnen Ihnen immer wieder kostümierte Schauspieler, die das Leben im Jahr 1605 nachstellen, als hier ein Handelsposten errichtet wurde.
Nach diesen erlebnisreichen Tagen heißt es nun Abschied nehmen. Sie fahren vormittags zurück nach Halifax, geben Ihren Mietwagen bei der Autovermietung zurück und werden anschließend mit dem Shuttlebus zum Flughafen gebracht. Mit vielen unvergesslichen Eindrücken fliegen Sie zurück nach Deutschland.
Leistungen und Hinweise
Im Reisepreis eingeschlossen:
- Flug (Economy) ab Frankfurt nach Halifax und zurück (Abflug ab anderen Flughäfen gegen Aufpreis möglich)
- 14 Übernachtungen in ausgewählten, zentral gelegenen Hotels im DZ mit DU/WC, Klimaanlage
- 14 Tage Mietwagen der Kategorie Compact, Versicherungspaket All-In - inkl. unbegrenzte Freimeilen, Steuern, 1 Zusatzfahrer, Vollkasko ohne SB, 1 Mio. € Zusatzhaftpflichtversicherung
- Detaillierte Routenbeschreibung und Reiseverlauf
- Reisepreissicherungsschein
- Mietwagen bei 2 Personen: Compact
- Mietwagen bei 3 Personen: Intermediate
- Mietwagen bei 4 Personen: Fullsize
- Mietwagen bei 5 oder 6 Personen: Minivan
Im Reisepreis nicht eingeschlossen:
- Mahlzeiten, Versicherungszuschlag für Fahrer unter 25 Jahren, optionale Ausflüge, Trinkgelder, Nationalparkeintritte, nicht genannte Eintritte und Gebühren, Resort-/Facility-Fees, Mautgebühren, Benzinkosten, Kosten für Visa, Impfungen, Reiseversicherungen und persönliche Ausgaben
Wichtige Hinweise
- Für die Einreise ist ein maschinenlesbarer Reisepass erforderlich (Kinder benötigen einen eigenen Reisepass), der sowohl beim Hin- als auch Rückflug gültig sein muss.
- Bei Einreise muss die elektronische Einreisegenehmigung (electronic Travel Authorization - eTA) vorliegen. Die Beantragung muss bis spätestens 3 Tage vor Einreise Online erfolgen.
- Für die Anmietung des PKW ist ein EU-Führerschein im Scheckkartenformat und eine Kreditkarte erforderlich.
- Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskosten- und Auslandskrankenversicherung