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Spanien · Spanien
Rundreisen

Kunst & Kulinarik in Spaniens grünem Norden

Das ursprüngliche Spanien genussvoll erleben
Darauf können Sie sich freuen
  • Profi-Kochkurs in San Sebastian - Stadt der Gourmets & Michelin-Sterne
  • Entschleunigt durch die schönsten Orte des Baskenlandes reisen
  • abendliche Pintxos-Tour durch die Bars und Restaurants von Bilbao
  • Weingut - Hotel "Eguren Ugarte" mit 2 Übernachtungen im Rioja Alavesa
8 Tage

Kleingruppe mit max. 12 Gästen

"Kunst & Kulinarik in Spaniens grünem Norden" buchen
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ab 2.599 € p.P.
Erlebnis
Genuss
Aktivität
Natur
Kultur
Luxus

Das Baskenland verzaubert Sie mit seinem wilden Atlantik, moderner Architektur, mittelalterlichen Städten und einer einzigartigen Kochkunst. Bei einer Pintxos-Tour verkosten Sie kleine Häppchen, die mit viel Kreativität und Leidenschaft auf den Theken der Bars präsentiert werden. Sie binden sich in San Sebastian die Kochschürze um und kreieren mit einem Profikoch die typisch baskischen Gerichte. Sie bummeln durch alte Gassen und folgen den Pilgerspuren des Jakobsweges. Sie übernachten in ausgewählten Hotels in bester Lage und sogar direkt im Weingut inmitten des Rioja. Ein ausgewogener Mix aus Kultur, Kunst und Kulinarik erwartet Sie auf dieser authentische Rundreise durch eine unbekannte Schönheit Spaniens.

Reiseroute

Bilbao - Zarautz - San Sebastian - Hondarribia - Pamplona - Laguardia (Rioja Alavesa) - Santo Domingo de la Calzada - Vitoria - Bilbao

Reiseverlauf

1. Tag
Anreise - Bilbao

Willkommen in der Universitätsstadt Bilbao, welche sich in den letzten 30 Jahren von einer Industriestadt zur attraktiven Museums- und Tourismusmetropole gemausert hat. Um der Stadt eine neues Image zu verleihen, wurden viele bekannte Architekten und Ingenieure nach Bilbao gerufen. Begonnen hatte dieses Unterfangen in den 90er Jahren mit dem faszinierenden Guggenheim-Museum von Frank O. Gehry, welches 1997 eingeweiht und ein Magnet für Touristen wurde. Auch bekam Bilbao eine Metro, deren futuristische Eingänge zu den Bahnsteigen sehr sehenswert sind, wurden sie doch von Sir Norman Foster entworfen. Auch die Brücke Zubizuri ist außergewöhnlich, sie ist einem aufgeblähten Segel nachempfunden und wurde von Santiago Calatrava gebaut. Ergänzend zur Moderne gibt es historische Sehenswürdigkeiten und eine schöne Altstadt. Freizeit am Abend für eigene Entdeckungen. 2 Übernachtungen in Bilbao

2. Tag
Bilbao - Guggenheim Museum - Pintxos-Tour
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A
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Frühstück im Hotel. Anschließend besuchen Sie das Guggenheim-Museum, welches als erstes Bauwerk des 21. Jahrhunderts gilt. Dieses Museum für zeitgenössische Kunst beeindruckt durch seine geschwungenen Formen aus Kalkstein, Glas und Titan, die je nach Tageslicht die Farbe ändern. Darüber hinaus beherbergt dieser Kulturraum bedeutende Sammlungen und Wechselausstellungen moderner Kunst. Das Museum wird von „Puppy“ bewacht, ein riesiger Hund, der vom Kitschart-Künstler Jeff Koons entworfen wurde. Im Anschluß unternehmen Sie einen Spaziergang durch die Altstadt mit ihren sieben parallel verlaufenden Strassen (Siete Calles). Hier werden Sie am Abend eine Kulinarik-Tour unternehmen und in den vielen Bars die berühmten „Pintxos“ probieren. Diese kleinen Häppchen sind raffinierte, kulinarische Kunstwerke. Hergestellt aus allen Zutaten, die die Region Bizkaia hergibt und die zu einem Glas Wein oder Bier passen. Übernachtung wie am Vorabend

3. Tag
Bermeo - Zarautz - San Sebastian
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Nach dem reichhaltigen Frühstück verlassen Sie Bilbao. Ihr erster Besichtigungspunkt ist heute die kleine Fischerstadt Bermeo. Die Fischerei war schon immer die Hauptaktivität des Ortes und der Hafen seine grösste Einnahmequelle. Auch heute noch kommen die bei Feinschmeckern hoch geschätzten kleinen Fische aus dieser Region. Besichtigung einer Sardellenfabrik um mehr über die hoch geschätzte Delikatesse zu erfahren. Anschließend Zeit durch den malerischen Ort und seine Altstadt zu schlendern. Je nach Wetterlage haben Sie die Möglichkeit, eine kleine Bootsfahrt zu unternehmen.

Weiter geht es in die Kleinstadt Zarautz. Sie wurde im 13. Jh. von Ferdinand III. von Kastilien gegründet. Bis zum 16. Jh. widmeten sich die Einwohner der Fischerei, insbesondere dem Walfang. Mit dem Verschwinden des Wals aus dem Golf von Biskaya begannen die Einwohner von Zarautz, sich anderen Tätigkeiten zu widmen. Bummeln Sie über die Strandpromenade und geniessen Sie den Ausblick aufs Meer. Besichtigung des Narros-Palastes - Sommerresidenz der spanischen Königin Isabella II. - wodurch der Ort zu einem beliebten Urlaubsziel für die Aristokratie und Oberschicht der damaligen Zeit wurde. Spaziergang durch die Altstadt mit der Kirche Santa María la Real, die im 15. Jh. im gotischen Stil erbaut wurde. Sie erreichen den schönen Marktplatz, der vom Rathaus (Casa Portu) beherrscht wird. Der Luzea-Turm und der Motza-Turm sind zwei Gebäude aus dem 15. und 16. Jh. Die Legende besagt, dass ein Fluch zwei Schwestern in Stein verwandelte, weil sie denselben Mann geheiratet hatten. Luzea und Motza, wie sie genannt wurden, sind dazu verdammt, sich bis in alle Ewigkeit zu sehen und sich gegenüber zu stehen. Auch der glückliche Liebhaber kam nicht ungeschoren davon, denn er wurde in den Glockenturm von Zarautz verwandelt. Weiterfahrt in die wunderschöne Stadt San Sebastian für die nächsten 2 Übernachtungen. Freizeit am Abend um sich in den Bars der Altstadt unter die Einheimischen zu mischen.

4. - 5. Tag
San Sebastian - Kochkurs
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Am Vormittag steht ein kulinarisches Ereignis ganz besonderer Art auf dem Programm. Während eines 4-stündigen Kochkurses kreieren Sie, unter der Anleitung eines professionellen Kochs, typische baskische Gerichte, die Sie anschließend verkosten. So gestärkt kann die Stadtbesichtigung der malerischen Küstenstadt beginnen. 2016 war San Sebastian europäische Kulturhauptstadt. Durch die fantastische Lage am Kantabrischen Meer und an der Bucht „La Concha“ (Die Muschel) mit ihrem weissen Sandstrand, war sie lange Zeit Sommersitz des spanischen Könighauses. , das sich im Palacio Miramar aufhielt, ebenso wie des kastilischen Adels und des Madrider Besitzbürgertum.

Die Stadt besitzt knapp 187.000 Einwohner, ist heute eine der beliebtesten Städte des Landes. In diesem eleganten Seebad findet man stilvolle Gebäude der Belle Epoque, deren Flair hier immer noch zu bewundern ist. Die Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen lädt zu einem Bummel ein; hier wurden verschiedene charakteristische Plätze angelegt, wie die klassizistische Plaza de la Constitución mit dem Alten Rathaus, auf der einst Stierkämpfe abgehalten wurden. Eine Besichtigung wert ist die Iglesia San Vicente aus dem 16. Jh. sowie die Basilika Santa María del Coro aus dem 18. Jh. mit ihrer churrigueresken Fassade, die der Schutzpatronin der Stadt geweiht ist. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Rathaus, das Ende des 19. Jh. als Casino eröffnet wurde, und in dem berühmte Persönlichkeiten wie Mata Hari, Leo Trotzki und Maurice Ravel anzutreffen waren. Auch sollte man einen Blick auf den Kursaal werfen, der von einem der bekanntesten spanischen Architekten Ende des 20. Jh. erbaut wurde - Rafael Moneo, der den „Mies van der Rohe Award for European Architecture“ verliehen bekam.

Schlendern Sie an der Uferpromenade des alten Hafens entlang. Hier findet man die berühmte Chillida-Skulptur Peine de Viento (Windkamm) und viele gemütliche Bars und Restaurants laden zum Verweilen ein. Mit der Standseilbahn geht es zum Monte Igueldo hinauf. Hier genießen Sie einen phantastischen Blick auf die Bucht und die Stadt. Übernachtung wie am Vorabend.

4. - 5. Tag
San Sebastian - Kochkurs
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Am Vormittag steht ein kulinarisches Ereignis ganz besonderer Art auf dem Programm. Während eines 4-stündigen Kochkurses kreieren Sie, unter der Anleitung eines professionellen Kochs, typische baskische Gerichte, die Sie anschließend verkosten. So gestärkt kann die Stadtbesichtigung der malerischen Küstenstadt beginnen. 2016 war San Sebastian europäische Kulturhauptstadt. Durch die fantastische Lage am Kantabrischen Meer und an der Bucht „La Concha“ (Die Muschel) mit ihrem weissen Sandstrand, war sie lange Zeit Sommersitz des spanischen Könighauses. , das sich im Palacio Miramar aufhielt, ebenso wie des kastilischen Adels und des Madrider Besitzbürgertum.

Die Stadt besitzt knapp 187.000 Einwohner, ist heute eine der beliebtesten Städte des Landes. In diesem eleganten Seebad findet man stilvolle Gebäude der Belle Epoque, deren Flair hier immer noch zu bewundern ist. Die Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen lädt zu einem Bummel ein; hier wurden verschiedene charakteristische Plätze angelegt, wie die klassizistische Plaza de la Constitución mit dem Alten Rathaus, auf der einst Stierkämpfe abgehalten wurden. Eine Besichtigung wert ist die Iglesia San Vicente aus dem 16. Jh. sowie die Basilika Santa María del Coro aus dem 18. Jh. mit ihrer churrigueresken Fassade, die der Schutzpatronin der Stadt geweiht ist. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Rathaus, das Ende des 19. Jh. als Casino eröffnet wurde, und in dem berühmte Persönlichkeiten wie Mata Hari, Leo Trotzki und Maurice Ravel anzutreffen waren. Auch sollte man einen Blick auf den Kursaal werfen, der von einem der bekanntesten spanischen Architekten Ende des 20. Jh. erbaut wurde - Rafael Moneo, der den „Mies van der Rohe Award for European Architecture“ verliehen bekam.

Schlendern Sie an der Uferpromenade des alten Hafens entlang. Hier findet man die berühmte Chillida-Skulptur Peine de Viento (Windkamm) und viele gemütliche Bars und Restaurants laden zum Verweilen ein. Mit der Standseilbahn geht es zum Monte Igueldo hinauf. Hier genießen Sie einen phantastischen Blick auf die Bucht und die Stadt. Übernachtung wie am Vorabend.

6. - 7. Tag
Hondarribia - Pamplona – Laguardia
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Nach dem Frühstück ist ihr erstes Ziel heute Hondarribia. Besuchen Sie die bunte, malerische Altstadt, die von einer mittelalterlichen Stadtmauer umgeben ist. Sie betreten die Altstadt durch die Puerta de Santa María, einen der Haupteingänge. Bewundern Sie die schönen alten Häuser der Stadt, ebenso wie die Kirche Santa María de la Asunción, die auf den Resten der alten Mauer errichtet wurde und eine frühere romanische Kirche ersetzt. Sie ist im gotischen Stil mit Anbauten aus der Renaissance erbaut. Besonders beeindruckend ist die Burg - welche im 16. Jh. zum Palast umgestaltet wurde. Auch das malerische Fischerviertel La Marina imit seinen typischen Fischerhäusern ist sehr hübsch. Die Küstenfischerei stellt weiterhin eine wichtige Lebensgrundlage dar.

Weiter geht die Fahrt nach Pamplona (baskisch: Iruña), der Haupstadt der autonomen Region Navarra. Sie wurde in römischer Zeit als Absicherung des Pyrenäenübergangs von Roncesvalle gegründet. Im 11. Jh. erreichte die Stadt grossen Aufschwung, da sie am Jakobsweg lag. Sie wurde zur Festung ausgebaut und Hauptstadt des ehemaligen Königreiches Navarra. Bekannt ist Pamplona weltweit wegen seines Stadtfestes, das im Juli zu Ehren des Schutzpatrons der Stadt - San Fermín - abgehalten wird. In dieser Festwoche werden jeden Morgen die Stiere, durch die Stadt getrieben – die sogenannten Encierros – vor den Stieren herlaufen und ihren Mut beweisen. Der Verlauf dieses Stiertreibens führt mitten durch das Stadtzentrum Pamplonas - von den am Rand der Altstadt gelegenen Ställen, über den Rathausplatz Plaza del Ayuntamiento und die Calle Estafeta zur Stierkampfarena. Eine Strecke von knapp 900 m, die in zwei bis drei Minuten zurückgelegt wird. Ernest Hemingway, der Kriegsberichterstatter im Spanischen Bürgerkrieg war, hat dem Fest durch sein Buch „Fiesta“ seine weltweite Verbreitung gegeben. Neben der Stierkampfarena findet man eine Bronzebüste von ihm. Aber ausser diesem, sehr umstrittenen Fest, bietet Pamplona wesentlich mehr: Die grosse Zitadelle – ein Pentagon aus dem 16. Jh., die unter Philipp II. gebaut wurde - liegt am Rand der Innenstadt. Die Altstadt ist geprägt von der Kathedrale Santa María la Real aus dem 14. Jh. und auch ein Blick auf das Rathaus mit seiner barocken Fassade lohnt sich. Nicht fehlen darf ein Besuch des zentralen Altstadtplatzes Plaza del Castillo, der bis in die Mitte des 19. Jh. als Stierkampfplatz diente. Hier befindet sich das geschichtsträchtige Café Iruña, das als erstes Etablissement in Pamplona elektrisches Licht bekam. Zeit zum Verweilen im Lieblingscafe von Ernest Hemingway.

Weiterfahrt in das attraktive und geschichtsträchtige Städtchen Laguardia, ein Muss auf einer Reise durch das Rioja-Gebiet ist. Laguardia liegt in der sogenannten Rioja Alavesa, ein Gebiet, das in die Provinz Álava im Baskenland hineinreicht und sich durch ein besonders mildes Klima auszeichnet, was für den Weinanbau dieser Gegend sehr wichtig ist. Dieser auf einem Hügel liegende kleine Ort mit nur 1.500 Einwohnern ist geprägt durch seine noch erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauern. Sie war eine wichtige Grenzfestung bei den Streitigkeiten mit dem Königreich Kastilien. Die trutzig wirkende Kirche Santa María mit ihrem farbig gefassten Südportal und einer prächtigen Innenausstattung ist eine Besichtigung wert – sie gehört zu den besten Werken der spanischen Gotik. 2 Übernachtungen in der Bodega – Hotel Eguren Ugarte

6. - 7. Tag
Hondarribia - Pamplona – Laguardia
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Nach dem Frühstück ist ihr erstes Ziel heute Hondarribia. Besuchen Sie die bunte, malerische Altstadt, die von einer mittelalterlichen Stadtmauer umgeben ist. Sie betreten die Altstadt durch die Puerta de Santa María, einen der Haupteingänge. Bewundern Sie die schönen alten Häuser der Stadt, ebenso wie die Kirche Santa María de la Asunción, die auf den Resten der alten Mauer errichtet wurde und eine frühere romanische Kirche ersetzt. Sie ist im gotischen Stil mit Anbauten aus der Renaissance erbaut. Besonders beeindruckend ist die Burg - welche im 16. Jh. zum Palast umgestaltet wurde. Auch das malerische Fischerviertel La Marina imit seinen typischen Fischerhäusern ist sehr hübsch. Die Küstenfischerei stellt weiterhin eine wichtige Lebensgrundlage dar.

Weiter geht die Fahrt nach Pamplona (baskisch: Iruña), der Haupstadt der autonomen Region Navarra. Sie wurde in römischer Zeit als Absicherung des Pyrenäenübergangs von Roncesvalle gegründet. Im 11. Jh. erreichte die Stadt grossen Aufschwung, da sie am Jakobsweg lag. Sie wurde zur Festung ausgebaut und Hauptstadt des ehemaligen Königreiches Navarra. Bekannt ist Pamplona weltweit wegen seines Stadtfestes, das im Juli zu Ehren des Schutzpatrons der Stadt - San Fermín - abgehalten wird. In dieser Festwoche werden jeden Morgen die Stiere, durch die Stadt getrieben – die sogenannten Encierros – vor den Stieren herlaufen und ihren Mut beweisen. Der Verlauf dieses Stiertreibens führt mitten durch das Stadtzentrum Pamplonas - von den am Rand der Altstadt gelegenen Ställen, über den Rathausplatz Plaza del Ayuntamiento und die Calle Estafeta zur Stierkampfarena. Eine Strecke von knapp 900 m, die in zwei bis drei Minuten zurückgelegt wird. Ernest Hemingway, der Kriegsberichterstatter im Spanischen Bürgerkrieg war, hat dem Fest durch sein Buch „Fiesta“ seine weltweite Verbreitung gegeben. Neben der Stierkampfarena findet man eine Bronzebüste von ihm. Aber ausser diesem, sehr umstrittenen Fest, bietet Pamplona wesentlich mehr: Die grosse Zitadelle – ein Pentagon aus dem 16. Jh., die unter Philipp II. gebaut wurde - liegt am Rand der Innenstadt. Die Altstadt ist geprägt von der Kathedrale Santa María la Real aus dem 14. Jh. und auch ein Blick auf das Rathaus mit seiner barocken Fassade lohnt sich. Nicht fehlen darf ein Besuch des zentralen Altstadtplatzes Plaza del Castillo, der bis in die Mitte des 19. Jh. als Stierkampfplatz diente. Hier befindet sich das geschichtsträchtige Café Iruña, das als erstes Etablissement in Pamplona elektrisches Licht bekam. Zeit zum Verweilen im Lieblingscafe von Ernest Hemingway.

Weiterfahrt in das attraktive und geschichtsträchtige Städtchen Laguardia, ein Muss auf einer Reise durch das Rioja-Gebiet ist. Laguardia liegt in der sogenannten Rioja Alavesa, ein Gebiet, das in die Provinz Álava im Baskenland hineinreicht und sich durch ein besonders mildes Klima auszeichnet, was für den Weinanbau dieser Gegend sehr wichtig ist. Dieser auf einem Hügel liegende kleine Ort mit nur 1.500 Einwohnern ist geprägt durch seine noch erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauern. Sie war eine wichtige Grenzfestung bei den Streitigkeiten mit dem Königreich Kastilien. Die trutzig wirkende Kirche Santa María mit ihrem farbig gefassten Südportal und einer prächtigen Innenausstattung ist eine Besichtigung wert – sie gehört zu den besten Werken der spanischen Gotik. 2 Übernachtungen in der Bodega – Hotel Eguren Ugarte

8. - 9. Tag
Käserei – Santo Domingo de la Calzada – Weinverkostung
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Der heutige Tag steht im Zeichen des Genusses. Nach dem Frühstück besichtigen Sie eine Käserei. Hier wird Ihnen alles über die Herstellung des Käses erklärt und im Anschluss daran darf natürlich eine kleine Verkostung nicht fehlen.

Weiter geht die Fahrt nach Santo Domingo de la Calzada. Die Stadt ist der vielleicht berühmteste Ort am Jakobsweg. Ihr Gründer, Domingo García, auf den der Name der Stadt zurückgeht, errichtete hier eine Brücke, um den Flussübergang zu erleichtern, ebenso wie ein Hospital und eine Pilgerunterkunft. Unter anderem kümmerte er sich auch um die Befestigung der Pilgerwege (Calzada). In diesem Ort scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Auf einem Bummel durch die Altstadt kommt man an der spätgotischen Kathedrale vorbei, die vor allem wegen ihrer ungewöhnlichen Bewohner – einem Hühnerpaar, das aufgrund eines Wunders hier seinen Wohnsitz in einem gotischen Hühnerstall aus dem 15. Jh. gefunden hat – bekannt ist. Gegenüber der Kathedralsfassade liegt das Zentrum des Altstadtkerns, die Plaza del Santo, an der ursprünglich die wichtigsten Einrichtungen zu finden waren: das Pilgerhospital, die Kathedrale und das Gefängnis.

Rückfahrt zum Hotel und Besichtigung der Bodega mit anschließender Weinverkostung.

8. - 9. Tag
Käserei – Santo Domingo de la Calzada – Weinverkostung
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Der heutige Tag steht im Zeichen des Genusses. Nach dem Frühstück besichtigen Sie eine Käserei. Hier wird Ihnen alles über die Herstellung des Käses erklärt und im Anschluss daran darf natürlich eine kleine Verkostung nicht fehlen.

Weiter geht die Fahrt nach Santo Domingo de la Calzada. Die Stadt ist der vielleicht berühmteste Ort am Jakobsweg. Ihr Gründer, Domingo García, auf den der Name der Stadt zurückgeht, errichtete hier eine Brücke, um den Flussübergang zu erleichtern, ebenso wie ein Hospital und eine Pilgerunterkunft. Unter anderem kümmerte er sich auch um die Befestigung der Pilgerwege (Calzada). In diesem Ort scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Auf einem Bummel durch die Altstadt kommt man an der spätgotischen Kathedrale vorbei, die vor allem wegen ihrer ungewöhnlichen Bewohner – einem Hühnerpaar, das aufgrund eines Wunders hier seinen Wohnsitz in einem gotischen Hühnerstall aus dem 15. Jh. gefunden hat – bekannt ist. Gegenüber der Kathedralsfassade liegt das Zentrum des Altstadtkerns, die Plaza del Santo, an der ursprünglich die wichtigsten Einrichtungen zu finden waren: das Pilgerhospital, die Kathedrale und das Gefängnis.

Rückfahrt zum Hotel und Besichtigung der Bodega mit anschließender Weinverkostung.

10. - 11. Tag
Vitoria
F
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Ihr heutiges Ziel ist Vitoria (baskisch: Gasteiz), die die Hauptstadt der Provinz Álava und Regierungssitz der autonomen Region Baskenland. Vitoria liegt auf einer Hochebene am Fluss Zadorra. Die Stadt wurde im Mittelalter als Festungsanlage gegen Kastilien errichtet.

Die Altstadt, aber auch die vielen Strassen und Alleen machen Vitoria zu einer einladenden, modernen Hauptstadt mit Flair. Besichtigung der Kathedrale Santa María, die im gotischen Stil gebaut wurde und noch ihren wehrhaften Charakter zeigt - sie war im Mittelalter Teil der Festungsmauer der Stadt. 2007 inspirierte sie Ken Follet zu seinem Roman „Die Tore der Welt“, weswegen man ihm zu Ehren eine Skulptur errichtete. Lassen Sie sich in der Altstadt auch von den modernen Wandmalereien begeistern, die eine besondere Art Freilichtmuseum bilden. Spazieren Sie durch die Altstadt und lassen Sie sich vom mittelalterlichen Flair der Stadt einfangen.

Freizeit am Abend um das quirlige Leben dieser Stadt, das mit seinen vielen Bars und Restaurants zu erleben. Auch hier empfehlen wir in den zahlreichen Bars die variantenreichen Pintxos zu probieren.

10. - 11. Tag
Vitoria
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Ihr heutiges Ziel ist Vitoria (baskisch: Gasteiz), die die Hauptstadt der Provinz Álava und Regierungssitz der autonomen Region Baskenland. Vitoria liegt auf einer Hochebene am Fluss Zadorra. Die Stadt wurde im Mittelalter als Festungsanlage gegen Kastilien errichtet.

Die Altstadt, aber auch die vielen Strassen und Alleen machen Vitoria zu einer einladenden, modernen Hauptstadt mit Flair. Besichtigung der Kathedrale Santa María, die im gotischen Stil gebaut wurde und noch ihren wehrhaften Charakter zeigt - sie war im Mittelalter Teil der Festungsmauer der Stadt. 2007 inspirierte sie Ken Follet zu seinem Roman „Die Tore der Welt“, weswegen man ihm zu Ehren eine Skulptur errichtete. Lassen Sie sich in der Altstadt auch von den modernen Wandmalereien begeistern, die eine besondere Art Freilichtmuseum bilden. Spazieren Sie durch die Altstadt und lassen Sie sich vom mittelalterlichen Flair der Stadt einfangen.

Freizeit am Abend um das quirlige Leben dieser Stadt, das mit seinen vielen Bars und Restaurants zu erleben. Auch hier empfehlen wir in den zahlreichen Bars die variantenreichen Pintxos zu probieren.

12. - 13. Tag
Heimreise
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*

Eine erlebnisreiche Zeit geht ihrem Ende zu. Heute heisst es Abschied nehmen von dieser so schönen Region Spaniens. Fahrt zum Flughafen nach Bilbao und Heimflug.

12. - 13. Tag
Heimreise
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Eine erlebnisreiche Zeit geht ihrem Ende zu. Heute heisst es Abschied nehmen von dieser so schönen Region Spaniens. Fahrt zum Flughafen nach Bilbao und Heimflug.

* Legende F – Frühstück, M – Mittagessen, A – Abendessen, P – Picknick, G – Ganztagesausflug, H – Halbtagesausflug, AI - All Inclusive, LP - Laut Programm

Leistungen und Hinweise

Im Reisepreis eingeschlossen
  • Genießer-Rundreise mit höchstens 12 Gästen
  • Transfer Flughafen - Hotel - Flughafen
  • Fahrt im modernen Kleinbus
  • deutschsprachige Reiseleitung und Betreuung während der Rundreise
  • 5 Übernachtungen in ausgewählten 4-Sterne Hotels
  • 2 Übernachtungen im Bodega-Hotel
  • 7 x Frühstück
  • Besuch des Guggenheim-Museums in Bilbao
  • Pintxos-Tour durch Bilbao
  • Profi-Kochkurs in San Sebastian
  • Fahrt mit der historischen Zahnradbahn in San Sebastian
  • Besuch einer Sardellenfabrik
  • Besuch einer Käserei
  • Besichtigung einer Bodega mit Weinverkostung
  • deutschsprachige Stadtrundgänge
  • Eintritt Narros Palast Zarautz
  • Eintritt Kathedrale Vitoria
  • ausführliche Talisman-Reiseunterlagen
  • Reisepreissicherungsschein

Im Reisepreis nicht eingeschlossen
  • Flüge (wir unterbreiten Ihnen gern ein individuelles Angebot)
  • Getränke, nicht genannte Mahlzeiten, optionale Ausflüge, Trinkgelder, Kosten für Visa, Impfungen, Reiseversicherungen und persönliche Ausgaben
Zusätzliche Leistungen

Hin- und Rückflug Bilbao. Gern buchen wir für Sie die passenden Flüge. Bitte senden Sie Ihre Anfrage per Mail an: af@talisman-reisen.de

Wichtige Hinweise
  • Zuschlag für Halbpension in sehr guten Restaurants im Wechsel mit Mittag- und Abendessen: 280 €
  • Mindesttteilnehmerzahl: 8 Personen
  • Die Tour setzt eine körperliche und physische Grundkondition voraus und ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet

Ihre Unterkünfte

Boutiquehotel Puente Colgante

Das Komforthotel im Kolonialstil liegt direkt unterhalb der Biskaya-Brücke und bietet einen fantastischen Blick auf die Ria von Bilbao, das Meer und die Brücke Puente Colgante.

Mercure San Sebastian Monte Igueldo

In ausgezeichneter Lage auf dem Monte Igueldo, mit Panoramablick auf das Meer und die Bucht La Concha. Verbunden mit der Stadt San Sebastian durch die hundertjährige Standseilbahn.

Weingut & Hotel Eguren Ugarte

Komfort in einer unvergesslichen Umgebung - das kleine Familienweingut mit Hotel verwöhnt Sie mit traumhafter Aussicht, friedlicher und ruhiger Lage vor der Sierra de Cantabria.

Silken Hotel Ciudad de Vitoria

Das komfortable 4-Sterne Hotel liegt zentral und dennoch ruhig im Herzen der Stadt Vitoria-Gasteiz, nur wenige Schritte von den vielen Highlights und Sehenswürdigkeiten entfernt.

Boutiquehotel Puente Colgante

Das Komforthotel im Kolonialstil liegt direkt unterhalb der Biskaya-Brücke und bietet einen fantastischen Blick auf die Ria von Bilbao, das Meer und die Brücke Puente Colgante.

Mercure San Sebastian Monte Igueldo

In ausgezeichneter Lage auf dem Monte Igueldo, mit Panoramablick auf das Meer und die Bucht La Concha. Verbunden mit der Stadt San Sebastian durch die hundertjährige Standseilbahn.

Weingut & Hotel Eguren Ugarte

Komfort in einer unvergesslichen Umgebung - das kleine Familienweingut mit Hotel verwöhnt Sie mit traumhafter Aussicht, friedlicher und ruhiger Lage vor der Sierra de Cantabria.

Silken Hotel Ciudad de Vitoria

Das komfortable 4-Sterne Hotel liegt zentral und dennoch ruhig im Herzen der Stadt Vitoria-Gasteiz, nur wenige Schritte von den vielen Highlights und Sehenswürdigkeiten entfernt.

Alle Unterkünfte
OrtHotelÜbernachtungen
BilbaoBoutiquehotel Puente Colgante2
San SebastianMonte Igueldo 2
LaguardiaFamilienweingut Eguren Ugarte Rioja Alavesa2
Vitoria Hotel Silken1