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USA
Mietwagenreise

USA New Mexico & Rocky Mountains

PKW-Rundreise nach Colorado und New Mexico
Darauf können Sie sich freuen
  • Eine großartige Reise durch das Land der Cowboys und Native Americans
  • Denver und der Rocky Mountain Nationalpark
  • Indianerreservate und außergewöhnliche Nationalparks in New Mexico
  • Spanisches Flair in Santa Fe und Albuquerque
22 Tage PKW Rundreise

Individuelle Mietwagenrundreise für 2 - 6 Personen

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Tägliche Anreise sowie Änderungen im Reiseverlauf und tageweise Verlängerungen sind möglich.

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Herzlich willkommen im „Centennial State “!

Colorado – das sind majestätische Berggipfel, rauschende Flüsse, ungezähmte Natur und tiefe Canyons. Als Teil der Mountain States wird Colorado von der Gebirgskette der Rocky Mountains durchzogen, liegt auf einer mittleren Höhe von 2.073 Metern und ist der höchstgelegene Bundesstaat der USA. Zahlreiche Gipfel erreichen Höhen von mehr als 4000 Metern.

Die bezaubernde Landschaft von Colorado ist vielfältig und aufregend zugleich. Auf Ihrer Rundreise besuchen Sie eines der größten Naturwunder der Welt, den Rocky Mountain Nationalpark. Sie fahren über eine der höchstgelegenen Straßen des Landes, vorbei an Wiesen und durch üppig bewachsene Bergtäler bis hinauf in die arktische Tundra. Dörfer wie Estes Park und Grand Lake werden Sie mit Ihrem alpinen Charme, herzlicher Gastfreundschaft und wunderschönen Panoramaaussichten in Ihren Bann ziehen.
Colorado verfügt über 25 Routen, die als historisch und landschaftlich reizvoll gelten (sog. Scenic und Historic Byways). Selbst die Interstate 70, eine der Hauptverbindungsstraßen des Bundesstaates, glänzt mit majestätischen Abschnitten durch enge Schluchten und weite Täler und zählt zu einer der faszinierendsten Wegstrecken weltweit. Mit durchschnittlich 300 Sonnentagen im Jahr und viel Lebensqualität begeistert die "Mile High-City" Denver, in luftiger Höhe von 1600 Metern ü. M. gelegen, garantiert jeden Besucher.

"Land of Enchantment" (Land der Verzauberung) - das ist New Mexico.
Noch immer lebendige, uralte Kulturen, atemberaubende Landschaften, einsame Außenposten und ein authentischer Charakter – das alles erwartet Sie in New Mexico. Es ist ein Ort, an dem ganz einfache Aktivitäten Ihre Lebenseinstellung für immer verändern und die Seele und Ihren Geist bereichern werden. Das Land der Mesas verbindet auf einzigartige Weise Abenteuer und Kultur und ist ein Paradies für Outdoor-Fans, Künstler und Kunstliebhaber. Tausende Jahre alte Pueblos aus Lehmziegeln, unberührte Landschaften aus wilden Höhlen und tiefen Gruben und zahlreiche Museen und Galerien spiegeln die beeindruckende Geschichte und Kultur der amerikanischen Ureinwohner wider. Die Landschaft New Mexicos verzaubert Sie mit hohen Bergen und Sanddünen, einem oft wolkenlosen Himmelspanorama, Mineralquellen und dem tiefblauen Rio Grande.

Seien Sie bei Veranstaltungen wie dem Gathering of Nations Pow Wow dabei, und erleben Sie hautnah die uralten Rituale und Tänze der Ureinwohner.

Probieren Sie unbedingt die Köstlichkeiten und Spezialitäten der mexikanisch-südwestlichen Küche, wie z. B. den Green Chili Stew oder das traditionelle Posole.

Reiseroute

Denver, Estes Park, Rocky Mountain Nationalpark, Grand Lake, Glenwood Springs, Black Canyon of the Gunnison, Ouray, Million-Dollar-Highway, Durango, Mesa Verde Nationalpark, Gallup, Albuquerque, Santa Fe, Taos Pueblo, Great Sand Dunes Nationalpark, Royal Gorge Bridge, Colorado Springs, Denver

Reiseverlauf

1. Tag
Ankunft in Denver

Nach Ihrer Landung und der Übernahme Ihres Mietwagens fahren Sie zu Ihrem ersten Hotel. Sie übernachten einmal in Denver.

2. Tag
Denver – Estes Park (ca. 110 km, reine Fahrtzeit ca. 1 h 20 m)

Am heutigen Tag fahren Sie die relativ kurze Strecke nach Estes Park. Der kleine Ort liegt auf 2900 Metern Höhe, ist von den gewaltigen Rocky Mountains umgeben und das perfekte Standquartier für die Erkundung des gleichnamigen Nationalparks. Zwischen Mai und Oktober ist die tägliche Anzahl der Fahrzeuge, die den Park befahren dürfen, limitiert und man muss sich online einen Timed Park Access besorgen, der dann in einem bestimmten Zeitkorridor die Einfahrt ermöglicht. Wir empfehlen definitiv die Zufahrtsberechtigung mit der Ergänzung für die Bear Lake Road. Letztere ist sehr begehrt und eines der Highlights im Park.

Für den ersten Tag empfiehlt sich eine Fahrt in den südlichen Teil des Parks bis zum Bear Lake. Eine bequeme Art, den See zu erreichen ist der Shuttlebus direkt hinter dem Parkeingang.

Der See liegt auf 2900 Metern Höhe. Für eine Umrundung benötigt man ca. 30 Minuten, ideal also als Einstieg für weitere Wanderungen im Park.

Falls Sie nach dem Spaziergang noch voller Tatendrang sind, empfehlen wir Ihnen eine Wanderung zum Dream- und Emerald Lake. Der erste Teil des Weges verläuft durch ein schönes Waldgebiet mit moderater Steigung. Danach geht es weiter bergauf mit schönen Ausblicken auf die umliegenden Berge. Unterwegs haben Sie gute Chancen, Wapiti Hirschen zu begegnen. Nach insgesamt etwa 45 Minuten erreicht man dann den Dream Lake, einen wahrhaft traumhaften Bergsee mit einer wunderbaren Felskulisse im Hintergrund. Von hier aus erreicht man auch den Emerald Lake am anderen Ende des Dream Lake.
Wir buchen zwei Nächte in Estes Park für Sie.

3. Tag
Estes Park

Die höchste Passstraße der USA, die Trail Ridge Road, liegt – wie sollte es anders sein – im Herzen der Rocky Mountains. Die Berge entlang dieser Straße erreichen Höhen von über 4000 Metern. Sie ist praktisch die einzige Straße im Rocky Mountain National Park und durchquert diesen auf 77 km Länge von Nordosten bei Estes Park nach Südwesten bei Grand Lake. Der Pass überquert dabei die „Continental Divide“ (Kontinentale Wasserscheide) auf 3279 Metern Höhe.

Nach rund 30 Minuten Fahrt auf der wunderbaren Passstraße erreichen Sie den Forest Canyon Overlook. Auf einem kurzen Spaziergang können Sie durch die alpine Tundra mit vielen Felsbrocken zu einem Aussichtspunkt laufen. Von diesem genießen Sie einen tollen Ausblick in die Tiefe des Forest Canyon mit seinen dichten Waldflächen. Im Übrigen sollten Sie bedenken, dass die Luft in dieser Höhe bereits sehr sauerstoffarm ist und selbst kurze Wanderungen oft mit größeren Anstrengungen verbunden sind.

Auf der Weiterfahrt präsentiert sich nach nur 10 Minuten ein Postkartenmotiv - die malerische, über 4.000 Meter hohe Bergkette namens Gorge Range.

Holen Sie sich Ihren Nationalpark-Stempel im Alpine Visitor Center (3600 m), dem höchstgelegenen Besucherzentrum der US-Nationalparks. Dies ist auch der einzige Ort, der entlang der Strecke Lebensmittel anbietet, also decken Sie sich bei Bedarf dort ein.

Es gibt weitere viele schöne Aussichtspunkte. Hierzu zählt Many Parks Curve Overlook (2950 m). Von hier aus hat man insbesondere bei Sonnenaufgang einen atemberaubenden Blick auf die alpine Landschaft. Der Rainbow Curve Overlook bietet eine außergewöhnliche Aussicht auf die Rocky Mountains, Estes Park und und das Tal.

Übernachtung wie am Vortag.

4. Tag
Estes Park – Grand Lake (ca. 77 km, reine Fahrtzeit ca. 1 h, 30 min)

Heute durchqueren Sie den Park noch einmal auf der wunderschönen Trail Ridge Road. Es gibt übrigens noch einen bemerkenswerten Punkt entlang dieser Strecke: Ein Straßenschild mit der Aufschrift Colorado River Trailhead weisst darauf hin, dass der mächtige Colorado River, den man in erster Linie vom Grand Canyon kennt, hier entspringt. Ein kurzer Wanderweg führt Sie zum Fluss, der hier noch eher das Ausmaß eines Baches hat. Über eine Länge von 3200 Kilometer entwickelt der Colorado River dann seine Kraft, mit der er über Jahrtausende beeindruckende Landschaften geschaffen hat.

Ihr heutiges Ziel ist der malerische Ort Grand Lake auf einer Höhe von 2550 Metern. Die Landschaft am Seeufer bietet einen atemberaubenden Blick auf die Rocky Mountains, umgeben von einer vielfältigen Tierwelt und weitläufigen Grünflächen. In Grand Lake reservieren wir eine Übernachtung für Sie.

5. Tag
Grand Lake – Glenwood Springs (ca. 198 km, reine Fahrtzeit ca. 2 h, 30 min)

Vail, Aspen, Breckenridge, das sind Orte, die jedem Skifahrer die Tränen in die Augen treiben. Es sind die absoluten Top-Adressen in Sachen Ski-Resorts in USA. Hier verbringen die Filmstars und Millionäre ihren Winterurlaub und zeigen im „Champagne-Powder“-Schnee ihr Können. Legen Sie einen Stopp in Vail ein. Im Sommer ist dies ein eher beschauliches Örtchen, welches mit seinen urigen Gasthäusern und Hotels ein wenig an ein Dorf in Bayern erinnert.

Auf Ihrer weiteren Fahrt begleiten Sie auf der einen Seite der Colorado River und auf der anderen Seite die steilen Berghänge auf einer wunderschönen Strecke bis zu Ihrem heutigen Zielort Glenwood Springs. Der Ort wurde von Rand McNally und USA Today zur „amerikanischen Stadt mit dem größten Spaßfaktor“ gekürt. Glenwood Springs ist reich an Geschichte und Kultur und beherbergt eine lebendige Gastronomieszene, Einkaufsmöglichkeiten und eine endlose Liste von Freizeitaktivitäten. Der Ort beheimatet die größten Thermalquellen der Welt und wartet mit zahlreichen spannenden Aktivitäten für die ganze Familie auf. Die Glenwood Hot Springs galten bereits bei den Ute-Indianern als heiliger Ort mit einer magischen Heilkraft. Neben den heißen Quellen lädt das Spa of the Rockies ein, einfach mal die Seele baumeln zu lassen.
In Glenwood Springs übernachten Sie einmal.

6. Tag
Glenwood Springs – Montrose (ca. 225 km, reine Fahrtzeit ca. 2 h, 15 min)

Abwechslungsreiche Landschaften, mildes Klima und saubere Bergluft: Montrose verkörpert das klassische Colorado. Die malerische, kulturträchtige und doch bodenständige Kleinstadt liegt am nördlichen Rand der majestätischen San Juan Mountains und ist ein perfektes Reiseziel, wenn Sie Lust auf schroffe Wildnis und hervorragende ganzjährige Freizeitangebote haben.

Ein absolutes Muss während eines Aufenthalts in Montrose ist der Black Canyon-Nationalpark. Neben atemberaubenden Felsklippen, die aussehen wie gemalt, erwartet den Besucher hier auch ein Canyon, an dessen Steilrand selbst beim abgebrühtesten Gipfelstürmer schnell Schwindelgefühle aufkommen. Dabei überlassen wir es Ihnen, ob Sie die majestätische Natur bei Wanderungen, vom Auto aus oder per Kajak erkunden.

Ebenfalls sehr beeindruckend ist der Uncompahgre Mountain und die daran angrenzende Uncompahgre Wilderness. Mit 4.361 m finden Sie hier den höchsten Berg in den San Juan Mountains. Nördlich von Montrose liegt die Gunnison Gorge National Conservation Area, eine abwechslungsreiche Landschaft, die von lehmigen Badlands bis zu zerklüfteten, mit Pinien und Wacholder bewachsenen Hängen reicht. Wir buchen eine Übernachtung in Montrose für Sie.

7. Tag
Montrose – Ouray (ca. 58 km, reine Fahrtzeit ca. 40 min)

Ouray, auch bekannt als "Switzerland of America", war einst ein lebhafter Bergbauort und liegt malerisch in einem Tal der San Juan Mountains, umgeben von den Viertausendern der südlichen Rocky Mountains. Bis im Jahr 1875 die ersten Weißen auf der Suche nach Gold und Silber das Tal erreichten, wohnten die Ute-Indianer hier. Reiche Silberfunde in den Bergen der Umgebung führten zu einem ersten Boom bis zum Zusammenbruch des Silbermarktes im Jahr 1893. Als 1896 in der Bird Silver Mine Gold gefunden wurde, erlebte der Ort einen erneuten Aufschwung. In den folgenden sechs Jahren wurden drei bis vier Millionen Dollar in Gold pro Jahr aus dem Berg geholt. In der Bachelor-Syracus-Mine, die heute noch zu besichtigen ist, wurde Gold im Wert von insgesamt 90 Millionen Dollar und Silber im Wert von 8 Millionen Dollar abgebaut.

Wir buchen zwei Übernachtungen in Ouray für Sie.

8. Tag
Ouray

Viele der alten Gebäude im Stadtzentrum von Ouray stammen noch aus der Zeit von 1880 bis 1900, und zeugen von der Vergangenheit, als Ouray ein blühender Bergbauort mit großen Hotels und prächtigen Wohnsitzen war. Sehenswert sind insbesondere das Beaumont Hotel, die Elks Lodge und das Wright Opera House an der Main Street. Auch die Ouray City Hall und das Kullerstrand/Reynolds House sind einen Besuch wert.
Heute ist Ouray einer der besten Ausgangspunkte für Jeeptouren. Diese bringen Sie zu den alten Bergwerksstollen und Ghost Towns in den San Juan Mountains.
Im Box Canyon, südwestlich von Ouray stürzt das Wasser des Clear Creek fast 25 Meter tief in eine schmale Schlucht. Man erreicht die Wasserfälle über den High Bridge Trail, einen Rundweg von ca. 1,5 km Länge.
Übernachtung wie am Vortag.

9. Tag
Ouray - Million-Dollar-Highway - Durango (ca. 112 km, reine Fahrtzeit ca. 1 h, 42 min)

Direkt hinter Ouray beginnt der "Million Dollar Highway". Die Straße schlängelt sich an den Bergen entlang, bietet an jeder Ecke dramatische Ausblicke und verbindet Ouray mit dem 50 Kilometer südlich liegenden Silverton. Ob die Panoramastraße ihren Namen wegen der hohen Straßenbaukosten, dem unwiderstehlichen Reiz des Goldes in den Minen oder wegen seiner unbezahlbar schönen Landschaften erhalten hat, ist bis heute unklar. Sonnenklar ist jedoch, dass es eine der schönsten Bergstraßen der USA ist. Die Landschaft entlang des Weges wechselt von schroffen Bergen über Tundra-ähnliche Flächen bis Sie schließlich in ein weites offenes Tal fahren und kurz danach Durango erreichen. Die Westernstadt wurde kurz nach dem Ende des Goldrausches in den 1880er Jahren im Rahmen der Eisenbahnerweiterung gegründet, und bis heute liegt in dem kleinen Stadtzentrum mit seinen Restaurants und Pubs der entspannte Duft des amerikanischen Südwestens in der Luft. Die größte Attraktion ist die Durango & Silverton Narrow Gauge Railroad, eine kohlenbefeuerte Dampfeisenbahn, mit der Sie auch heute noch wie in früheren Zeiten entlang des Animas River durch den schönen San Juan National Forest fahren und dabei die wunderschönen Aussichten auf die San Juan Mountains genießen können. Sie übernachten einmal in Durango.

10. Tag
Durango – Cortez (ca. 72 km, reine Fahrtzeit ca. 50 min)

Ihr heutiges Ziel ist Cortez. Mesa Verde – spanisch für: grüne Tafel – beschreibt hier einen fast 600 m hohen Tafelberg in der Hochebene des Colorado Plateaus. Es ist der kulturhistorisch bedeutsamste Ort der USA, und wie der Name verrät, finden Sie hier eine grün bewaldete Fläche. Über einen Zeitraum von etwa 700 Jahren (550 bis 1300 n. Chr.) lebten hier Anasazi Indianer in Gebirgshöhlen. Die Einwohner betrieben auf dem Plateau Ackerbau und nutzten die unterhalb verlaufenden Berghöhlen als Felsenwohnungen. Ab 1270 begann die Bevölkerung dann aus unbekannten Gründen das Gebiet zu verlassen und wanderte weiter in Richtung Arizona und New Mexiko.

Mit über 4.000 erforschten archäologischen Stätten vermittelt der Park heute eindrucksvoll einen Einblick in die Kultur der frühen Pueblo-Indianer.
In Cortez wohnen Sie zwei Nächte.

11. Tag
Cortez

Heute sollten Sie unbedingt mit der Besichtigung der Cliff Dwellings (Klippenwohnungen) im Mesa Verde Nationalpark starten. Lohnenswert ist ein Stopp im Visitors Information Center am Parkeingang, wo eine interessante Ausstellung über das Leben der Anasazi Indianer informiert. Die Ranger helfen Ihnen gerne bei Ihrer Planung für den Tag. Die Felsenwohnungen erreichen Sie dann über eine kurvenreiche Serpentinenstraße. Planen Sie für die Fahrt ca. 2 Stunden ein.

Die Ranger bieten das ganze Jahr über Touren durch die Ruinen an und vermitteln einen guten Eindruck in das Alltagsleben der damaligen Bewohner. Die Felsenwohnungen gehören zu den am besten erhaltenen innerhalb der USA und können teilweise öffentlich, teilweise nur im Rahmen einer geführten Tour besichtigt werden. Wir empfehlen Ihnen, die Tickets vor Ihrer Anreise zu reservieren: www.nps.gov/meve.

Wenn Sie nach der Besichtigung noch Unternehmungsgeist haben, fahren Sie über die „Mesa Top Loop Road“. Hier hat man einen imposanten Panoramablick über die endlosen Weiten des Landes und bekommt eine kleine Idee von den Dimensionen im Südwesten der USA. Übernachtung wie am Vortag.

12. Tag
Cortez – Gallup (ca. 217 km, reine Fahrtzeit ca. 2 h, 10 min)

Heute überqueren Sie die Grenze und fahren nach New Mexico. Eingebettet in die spektakuläre Schönheit der roten Felsen und direkt an der historischen Route 66, liegt Gallup, ein wunderschöner Ort, der auch als die indianische Hauptstadt der Welt bezeichnet wird. Und wenn man die kleinen Straßen entlang schlendert, weiß man auch warum. Hier gibt es zahlreiche kunsthandwerkliche Läden, die alle Arten von traditionellem Indianerschmuck, Schnitzereien und Kleidung verkaufen. Darüber hinaus finden insbesondere im Sommer zahlreiche traditionelle Feiern statt, die die Kultur der amerikanischen Ureinwohner widerspiegeln.

Ca. 40 Minuten südlich von Gallup lohnt sich ein Besuch des Zuni Pueblo. Es ist das größte bewohnte Pueblo in den Vereinigten Staaten und wurde auf den Ruinen der antiken Stätte von Halona, einer der sagenumwobenen "Sieben Städte aus Gold", erbaut. Archäologische Funde belegen, dass das Volk der Zuni seit etwa 1.300 Jahren an seinem heutigen Standort lebt. Spanische Entdecker stießen 1540 auf der Suche nach den legendären Sieben Goldenen Städten erstmals auf das Zuni Pueblo. Auch heute noch leben hier etwa 10.000 Menschen. Nach ihren alten Traditionen und Gewohnheiten bestellen sie weiterhin die Felder und hüten ihre Schafe und Rinder. Die vielen Kunsthandwerker des Pueblos arbeiten in ihren Häusern und stellen die herausragenden, weltberühmten Zuni-Silberarbeiten mit Türkis-, Muschel- und Koralleneinlagen sowie Miniatur-Steinschnitzereien her, die sogenannten "Fetische".

Sie übernachten einmal in Gallup.

13. Tag
Gallup – Albuquerque (ca. 222 km, reine Fahrtzeit ca. 2 h, 15 min)

Jeder, der die Fernsehserie „Breaking Bad“ gesehen hat, wird sich in Albuquerque direkt ein wenig zuhause fühlen, da die Stadt als Drehort für die beliebte Serie herhalten musste. Längst stellt deshalb die örtliche Tourismusinformation auf ihrer Website Schauplätze der Serie vor, und geschäftstüchtige Kleinunternehmer bieten Stadtrundfahrten für Fans an. Das Souvenirangebot wurde um "Breaking Bad"-Donuts, -Süßigkeiten und -Badesalz erweitert, es gibt ein Bier und einen Cocktail zur Serie. Wir buchen zwei Übernachtungen in Albuquerque für Sie.

14. Tag
Albuquerque

Die Altstadt von Albuquerque blickt auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Eingebettet zwischen den Sandia-Bergen und drei Vulkanen befindet sich ein vom Rio Grande ausgehöhlter Graben, in dem sich eine historische Bauernsiedlung befand, die zunächst als Außenposten diente und 1706 offiziell zu einem Dorf ausgebaut und von spanischen Kolonisten besiedelt wurde. Old Town spiegelt die einzigartige Mischung von Kulturen und Traditionen in New Mexico wider, darunter die der amerikanischen Ureinwohner, der spanischen Kolonialzeit und der USA. Die Altstadt, die sich um den „Old Town Plaza“ herum erstreckt, besteht aus mehreren Blöcken mit historischen Lehmziegelgebäuden. An der Nordseite des Platzes befindet sich die Kirche San Felipe de Neri, die 1793 erbaut wurde und eines der ältesten Gebäude der Stadt ist. Rund um die Missionskirche errichteten die Siedler der Stadt ihre Häuser, Geschäfte und Behörden, von denen viele heute zu Restaurants, Kunstgalerien und Geschäften umgebaut wurden.

Die Altstadt sieht noch genauso aus, wie sie vor Jahrhunderten gebaut wurde. Die Architektur im spanischen Pueblo-Stil mit ihren Flachdächern und den weichen Konturen der Lehmziegel spiegelt die Landschaft des Südwestens wider. Lange Veranden säumen die Vorderseite der meisten Gebäude und spenden Schatten vor der Sonne New Mexicos. Bänke sind oft in die Rückwände der Veranden eingebaut und bieten müden Spaziergängern den perfekten Platz, um sich hinzusetzen und das Treiben zu beobachten.

Albuquerque trägt den Spitznamen „Ballonhauptstadt der Welt“. Die Wetterbedingungen sind hier ideal zum Heißluftballonfahren und so veranstaltet die Stadt jedes Jahr im Oktober ein 9tägiges Heißluftballon-Festival, bei dem mehrere Hundert Ballons in den klaren Wüstenhimmel aufsteigen.

Übernachtung wie am Vortag.

15. Tag
Albuquerque – Santa Fe (ca. 100 km, reine Fahrtzeit ca. 1 h)

Wer hätte es gedacht: Nicht Albuquerque, sondern Santa Fe ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates New Mexico. Die Stadt blickt zurück auf eine lange Geschichte, die von den amerikanischen Ureinwohnern über spanische und mexikanische Einflüsse bis zu Wildwest-Cowboys, der modernen US-Kultur und einer regen Künstlerszene reicht und nimmt damit eine Sonderstellung unter den amerikanischen Städten ein.

Es mag wie ein Klischee klingen, dass eine Stadt "alles hat", aber auf Santa Fe trifft diese Beschreibung wirklich zu. Mit einer blühenden Kunst- und Gastronomieszene, Tausenden von Jahren menschlicher Geschichte und Dutzenden von Kilometern an Wanderwegen durch Schluchten, Berge und Wälder ist es keine Überraschung, dass hier wirklich für jeden etwas dabei ist.

Die zweitälteste Stadt des Landes ist gleichzeitig die älteste und höchstgelegene Hauptstadt der US-Bundesstaaten (2.200 m über dem Meeresspiegel) und begeistert mit einem ureigenen kultivierten Lebensgefühl. Auch wenn die Aktivitäten in Santa Fe sehr unterschiedlich sind, hat die Stadt dank ihrer Außenfassaden im Pueblo-Stil und der Inneneinrichtung im New-Mexican-Stil, die in der Innenstadt, in Restaurants, Galerien und Hotels allgegenwärtig ist, ein unglaublich einheitliches Erscheinungsbild.

In Santa Fe wohnen Sie zwei Tage.

16. Tag
Santa Fe

Santa Fe hat unglaublich viel zu bieten: Historische Gebäude, bunte Freiluftmärkte, Kunstgalerien und Museen, aber auch schicke Restaurants, angesagte Clubs, Day Spas und moderne Hotels. An der Plaza im Zentrum können Sie in den vielen modernen Läden stöbern oder am Eingang zum Palace Of The Governors den indianischen Kunstmarkt besuchen.

Wenn Santa Fe für eine Sache bekannt ist, dann für seine Kunstszene. Die Stadt ist seit langer Zeit bei Künstlern beliebt, die von der wunderschönen Landschaft angezogen werden - Georgia O'Keeffe war lange Zeit in Santa Fe ansässig, und es gibt hier ein Museum, das ihr Leben und Werk ehrt. Heute verfügt die Stadt über einen der größten Kunstmärkte des Landes mit mehr als 250 Galerien und Händlern, die Kunstwerke und handwerklich hergestellte Waren verkaufen.

Unser Tipp: Im „Meow Wolf“, einem kurioisen Familienhaus, sind Menschen aller Altersgruppen eingeladen, eine mysteriöse Tragödie, die aus wissenschaftlichen Experimenten entstand, und die spektakulären Traumwelten, die daraus gewachsen sind, zu erkunden. Hier kann man Kunst einmal ganz anders erleben. Eines ist sicher: Sie verlieren während des Rundgangs definitiv den Bezug zur Realität.

Santa Fe liegt in den Ausläufern der Sangre de Cristo Mountains, zu Füssen der Rocky Mountains. Eine halbe Stunde außerhalb der Stadt befindet man sich bereits in der Wüste - Atemberaubende Weite, soweit das Auge reicht. Die Berge rings um Santa Fe bieten endlose Freizeitmöglichkeiten für Wanderer, Radfahrer oder Reiter. Gönnen Sie sich nach Ihren Abenteuern an der frischen Bergluft in den Resorts oder Day Spas eine Massage und nehmen Sie ein Bad in den Thermalquellen.

Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Santa Fe gilt als Gastronomiehauptstadt des amerikanischen Südwestens und ist bekannt für seine vielseitigen Spezialitäten. Unser Tipp: „The Shed“ – Hier werden authentische spanische und indianische Gerichte mit viel Liebe und langjähriger Familientradition zubereitet. Probieren Sie das „Rote Chilli“, es gehört zu den besten in ganz New Mexico!

Übernachtung wie am Vortag.

17. Tag
Santa Fe – Taos (ca. 112 km, reine Fahrtzeit ca. 1 h, 20 min)

Sie verlassen Santa Fe und fahren weiter in Richtung Norden. Sehr deutlich zeichnet sich einige Zeit später der farbige Umriss des Taos Pueblo gegen die dunklen Flanken der mächtigen Sangre de Cristo Mountains ab. Ein durchaus auffälliger Anblick in der endlosen Weite der kargen Landschaft New Mexicos. In Taos wohnt die größte der bestehenden Pueblo-Gemeinschaften der amerikanischen Ureinwohner. Das Taos Pueblo ist als einzige Gemeinde seit seiner Gründung im späten 13. und frühen 14. Jahrhundert ununterbrochen bewohnt. Das gesamte Pueblo besteht aus Lehm, mit Dächern aus großen Hölzern, die aus den umliegenden Wäldern stammen. Taos Pueblo wurde 1992 sowohl zum UNESCO-Weltkulturerbe als auch zum nationalen historischen Wahrzeichen erklärt. Die meisten der heute noch genutzten Häuser stammen noch aus der Zeit zwischen 1000 und 1450 nach Christus. Ihre Wände sind einen Meter dick und dienten früher vorrangig der Verteidigung. Viele Räume ließen sich nur über Leitern erreichen, die bei Angriffen einfach eingezogen wurden.

Die meisten der rund 150 Menschen, die heute noch permanent in Taos Pueblo wohnen, leben nach der traditionellen Weise ihres Volkes. So ist die Einrichtung der Häuser sehr schlicht, es gibt kein fließendes Wasser und keine WCs. Die Trinkwasserversorgung gewährleistet der Red Willow Creek, der durch das Dorf fließt. Traditionelle Lehmöfen außerhalb der Gebäude werden zur Herstellung von Brotteig genutzt. Neben Englisch und Spanisch wird vor allem die Muttersprache Tiwa genutzt, und trotz des ansteigenden Tourismus ist die Bewirtschaftung der umliegenden Felder für das Volk der Taos sehr wichtig geblieben und in der Struktur von Taos Pueblo tief verankert.

Unser Tipp: Die Bewohner des Pueblo bieten einen Rundgang durch ihr Dorf an und berichten dabei über das frühere und heutige Leben der Taos. Bitte begegnen Sie der indigenen Kultur mit viel Respekt, fotografieren Sie nicht ungefragt, und sehen Sie sich nicht ohne Einverständnis in den Häusern um.

Sie übernachten einmal in Taos.

18. Tag
Taos – Alamosa (ca. 145 km, reine Fahrtzeit ca. 1 h, 40 min)

Willkommen zurück in Colorado! Im Herzen des majestätischen San Luis Valley liegt die Stadt Alamosa, das "Tor zu den großen Sanddünen". Der 150.000 Hektar große, bizarre „Great Sand Dunes Nationalpark“ umfasst ein Schutzgebiet aus Grasland, Feuchtgebieten, Wäldern, Seen, hohen Gipfeln und den, wofür er bekannt ist, riesigen Sanddünen. Das 30 Quadratmeilen große Sanddünenfeld ist mit einer Höhe von 230 Metern das höchste und größte in Nordamerika. Wenn es um Dünen geht, bleiben allerdings Messwerte wie Höhe und Breite naturgemäß immer etwas vage, denn die Form der Dünen verändert sich kontinuierlich. Von einem Tag auf den andern wird man eine andere Dünenlandschaft erleben; auch, wenn es für das Auge nicht immer sichtbar ist.

Unweigerlich stellt man sich beim Anblick der Great Sand Dunes die Frage, wie eine solche Landschaft entstehen konnte. Wie so oft, hatten auch hier die Kräfte der Natur ihre Finger im Spiel. Die Sanddünen sind rund 12.000 Jahre alt und entstanden durch Sandablagerungen des Rio Grande und seinen Nebenflüssen. Über Jahrtausende haben westliche Winde die Sandkörner von den Flussufern durch das Tal geweht und auf deren Ostseite, am Fuß der Sangre de Cristo Berge abgelagert. Durch die Berge wird die Windgeschwindigkeit langsamer und der Sand sowie kleine Steine wurden zu Dünen aufgehäuft. Dieser Vorgang dauert an und ändert täglich die Form der Dünen.

Ein außergewöhnliches Phänomen kann im Medano Creek, einem Bach östlich der Dünen in der Nähe des Besucherzentrums beobachtet werden. Weil frischer Sand gleichmäßig in das Wasser rieselt, findet der Bach kein stabiles und dauerhaftes Flussbett. So entstehen kleine Unterwasser-Dünen, die Dämme bilden und wieder zusammenbrechen. Dadurch entstehen in Intervallen Brandungswellen, die zu Zeiten bei hohem Wasserstand bis zu 30 Zentimeter hoch werden können.

Wir reservieren eine Übernachtung in Alamosa für Sie.

19. Tag
Alamosa – Canon City (ca. 223 km, reine Fahrtzeit ca. 2 h, 25 min)

Der kleine Ort Canon City ist Ausgangspunkt für die Besichtigung der Royal Gorge Bridge. Die Royal Gorge Bridge war bei ihrem Bau im Jahr 1929 eine technische Meisterleistung ihrer Zeit. Die Brücke wurde innerhalb von nur fünf Monaten erbaut und die Kosten dafür betrugen damals 350.000 US$. Am 5. Juni 1929 wurde mit dem Bau begonnen. Die Royal Gorge Bridge ist 384 m lang und 5 m breit. Sie spannt sich dabei 268 m über den 320 Meter tiefer liegenden Arkansas River. Der Belag besteht aus 1257 Holzplanken, von denen im Jahr rund 250 erneuert werden müssen. Sie muss Winden von bis zu 200 km/h standhalten. Die Aussicht von der Brücke ist schwindelerregend und wirklich einmalig. Man blickt hinunter auf den reißenden Fluss, der durch die enge Schlucht rauscht. Die Royal Gorge Bridge hielt bis zum Jahr 2001 den Weltrekord für die höchste Brücke und ist bis heute die höchste Hängebrücke Amerikas.

An beiden Enden der Royal Gorge Bridge finden Sie weitere aufregende Fahrgeschäfte, Restaurants und Unterhaltungsangebote.

In Canon City buchen wir eine Übernachtung für Sie.

20. Tag
Canon City – Denver (ca. 185 km, reine Fahrtzeit ca. 2 h)

Auf Ihrer Fahrt nach Denver können Sie einen Stopp in Colorado Springs einlegen. Hier befindet sich der „Garden of the Gods“ (Garten der Götter). Am besten erkundet man das Gebiet mit einem E-Bike, welches Sie am Parkeingang leihen können. Der Garden of the Gods ist berühmt für seine markanten roten Felsformationen, die sich majestätisch vor der Kulisse des Pikes Peak erheben. Die einzigartigen geologischen Formationen sind das Ergebnis von Millionen Jahren Wind und Erosion. Der Vielfalt der Formen und Strukturen sind hier keine Grenzen gesetzt: Von freistehenden Säulen über steile Felswände bis hin zu eleganten Felsbögen. Am Nachmittag erreichen Sie Denver.
In Denver reservieren wir zwei Übernachtungen für Sie.

21. Tag
Denver

Denver ist die Hauptstadt Colorados, mit Wurzeln aus der Zeit des Wilden Westens. Die „Mile-High-City“ mit viel Lebensqualität und 300 Sonnentagen pro Jahr liegt auf einem Gebirgsplateau in luftiger Höhe von 1600 Metern über dem Meeresspiegel. Ein Scheinwerfer, der auf die 13. Stufe des Capitols gerichtet ist, markiert diesen Punkt. Umgeben von hohen Bergen bietet sich dem Besucher ein bezauberndes Panorama.

Die Geschichte von Denver geht zurück in die Zeit des großen Goldrausches. Im Jahr 1858 wurde hier ein Lager für tausende hoffnungsvolle Goldsucher errichtet. Gegen Ende des Jahrhunderts galt Denver als eine der elegantesten Städte im Umkreis von ca. 1000 Kilometern. Ihren Charme hat sich die Stadt bis heute bewahrt. Mit ihrer faszinierenden Natur und ihrer hohen Lebensqualität zählt sie zu den reizvollsten und lebenswertesten Städten Amerikas. Die höchste Dichte an viktorianischen Häusern, urigen Geschäften und weit über 100 Kneipen und Restaurants finden Sie im LoDo (Lower Downtown) District. Einen Spaziergang von LoDo entfernt, befindet sich Denvers sehenswertes Künstlerviertel mit zahlreichen Ausstellungen und Museen. Eine Mischung aus neu und alt bieten die Anlagen des Capitols, und im Civic Center Park findet man Statuen aus dem Wilden Westen.

Der Fahrradverleiher B-Cycle verfügt über ca. 80 Stationen in vielen Stadtteilen Denvers, so dass man alle relevanten Sehenswürdigkeiten und Stadtviertel bequem auf dem Drahtesel erkunden kann.

Übernachtung wie am Vortag.

22. Tag
Rückreise nach Deutschland

Heute treten Sie Ihre Heimreise an. Sie fahren in Denver zur Autovermietung und werden von dort aus mit dem Shuttlebus für Ihren Rückflug zum Terminal gebracht. Mit vielen unvergesslichen Erinnerungen im Gepäck fliegen Sie zurück nach Deutschland.

* Legende F – Frühstück, M – Mittagessen, A – Abendessen, P – Picknick, G – Ganztagesausflug, H – Halbtagesausflug, AI - All Inclusive, LP - Laut Programm

Leistungen und Hinweise

Im Reisepreis eingeschlossen
  • 21 Übernachtungen (Doppelzimmerbasis) in guten, zentral gelegenen Mittelklassehotels/Lodges ohne Verpflegung
  • Alle Zimmer mit Dusche/WC, Klimaanlage
  • 21 Tage Mietwagen der Kategorie Compact inkl. unbegrenzte Freimeilen, Steuern, 1 Zusatzfahrer, Vollkasko ohne SB, 10 Mio. € Zusatzhaftpflichtversicherung
  • Detaillierte Routenbeschreibung und Reiseverlauf
  • Reisepreissicherungsschein

  • Mietwagen bei 2 Personen: Compact
  • Mietwagen bei 3 Personen: Intermediate
  • Mietwagen bei 4 Personen: Fullsize
  • Mietwagen bei 5 oder 6 Personen: Minivan
Im Reisepreis nicht eingeschlossen
  • Flüge nach Denver und zurück
  • Versicherungszuschlag für Fahrer unter 25 Jahre
  • Mahlzeiten
  • Nationalparkeintritte
  • Evtl. Mautgebühren, Benzin und Parkgebühren
  • Trinkgelder, evtl. Resort-/Facility-Fees
  • Evtl. fakultative Ausflüge
  • Impfungen und Reiseversicherungen
Fakultative Ausflüge
  • Albuquerque: Fahrt mit dem Heißluftballon
    Ein unvergessliches Erlebnis! Genießen Sie die atemberaubende Aussicht aus der Vogelperspektive auf das Rio Grande Valley, während Sie am Himmel leise dahinschweben. Während des 1-stündigen Fluges beantwortet der zertifizierte Pilot gerne Ihre Fragen, und zeigt Ihnen die Sehenswürdigkeiten. Gerne können Sie beim Aufblasen und nach der Landung der Crew bei Ihren Arbeiten zur Hand gehen.

    Nachdem Sie wieder Boden unter den Füßen haben, stoßen Sie mit der Crew auf ein unvergessliches Abenteuer an. Selbstverständlich bekommen Sie auch ein Flugzertifikat und eine Ballonfahrt-Anstecknadel zur Erinnerung an das wunderbare Erlebnis.
    Preis pro Person: ab 230,00 €

  • Denver: Kulinarische Tour durch die Innenstadt
    Mit Ihrem Tourguide erleben Sie die sich ständig verändernde Restaurantszene der Innenstadt von Denver. Sie werden fünf preisgekrönte Restaurants besuchen und dabei authentische neapolitanische Pizza, frisch gebackene Empanadas aus einem familiengeführten Geschäft und vieles mehr probieren. Erfahren Sie während Ihres Rundgangs mehr über die Geschichte des Wilden Westens von Denver und passieren Sie Sehenswürdigkeiten wie das Baseball-Field und die berühmte Union Station.

    Preis Pro Person: ab 75,00 €

  • Denver: Rundgang durch die Geschichte
    Sowohl historisch als auch zeitgenössisch hat Denver einiges zu bieten. Erleben Sie auf einer zweistündigen Tour die Highlights der Stadt und entdecken Sie das State Capitol, den LoDo-District, den Larimer Square und vieles mehr.
    Preis pro Person: ab 45,00 €
Wichtige Hinweise
  • Für die Einreise ist ein maschinenlesbarer Reisepass erforderlich (Kinder benötigen einen eigenen Reisepass), der sowohl beim Hin- als auch Rückflug gültig sein muss.
  • Bei Einreise muss die elektronische Einreisegenehmigung (ESTA) und APIS vorliegen. Die Beantragung muss bis spätestens 3 Tage vor Einreise online erfolgen.
  • Für die Anmietung des PKW ist ein EU-Führerschein im Scheckkartenformat und eine Kreditkarte erforderlich.
  • Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskosten- und Auslandskrankenversicherung
  • Die Tour setzt eine körperliche und physische Grundkondition voraus und ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet

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OrtHotelÜbernachtungen
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DenverMittelklassehotel2

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